NYC Auktion: Banane für 6,2 Millionen – Was zum Geier?! Meine Gedanken dazu
Okay, Leute, ihr müsst das hören. Eine Banane. Eine ganz normale, gelbe Banane. Verkauft für 6,2 MILLIONEN Dollar in New York. Ich weiß, ich weiß, ihr denkt jetzt auch: "Was zum Geier?!" Ich hab's erstmal nicht geglaubt. Ich hab' den Artikel dreimal gelesen, um sicherzugehen, dass ich nicht halluziniere. Und dann hab ich noch meinen Kumpel angerufen, um ihn zu fragen, ob er auch völlig durchgedreht ist.
Die Kunst der Performancekunst und der Marktwert einer Banane?
Das war bei einer Auktion in New York. Die Sache ist die: Es war keine gewöhnliche Banane. Sie war Teil eines Kunstwerks von Maurizio Cattelan, "Comedian", so heißt das Ding. Die Banane war an der Wand angeklebt, mit Klebeband. Ja, wirklich. Klebeband.
Ich mein, ich liebe Bananen. Ich esse sie jeden Morgen zum Frühstück. Aber 6,2 Millionen für eine Banane? Das ist mehr als mein Haus kostet! Ich versteh' die ganze Sache irgendwie nicht. Ist das Kunst? Ist das nur reiner Hype? Oder bin ich einfach nur zu dumm, um moderne Kunst zu verstehen? (Vielleicht ein bisschen von allem?)
Meine erste Reaktion war pure Ungläubigkeit. Dann kam Wut. "6,2 Millionen für EINE BANANE?!" schrie ich in mein Kissen. Das Geld hätte man doch für so viel Gutes verwenden können! Ich hatte echt ein bisschen Schadenfreude beim Lesen, weil ich mir vorstellte, wie der Künstler jetzt total reich ist. Aber das ist schon ziemlich bizarr.
Was ich daraus gelernt habe (und vielleicht auch du)
Trotz des ganzen Wahnsinns, gibt es ein paar Dinge, die ich aus dieser ganzen Bananen-Saga gelernt habe. Erstens: Der Kunstmarkt ist verrückt. Vollkommen verrückt. Zweitens: Marketing ist alles. Cattelan hat es geschafft, eine Banane für Millionen zu verkaufen. Das ist ein Meisterwerk des Marketings, ob man das Kunst findet oder nicht. Drittens: Man sollte nie die Macht des Hypes unterschätzen. Diese Auktion hat weltweit für Schlagzeilen gesorgt – kostenlose Werbung, das ist genial!
Ich hab' mir dann ein paar Artikel zu Performance Art durchgelesen (ich bin ja immer für neues Wissen zu haben!). Es geht da viel um den Kontext, den das Kunstwerk erzeugt, die Idee dahinter und natürlich den Künstler selbst. Der Wert ist also nicht nur in der Banane selbst zu finden, sondern in allem drumherum. Ich versteh' immer noch nicht alles, aber ich hab' zumindest ein bisschen mehr Respekt vor der ganzen Sache entwickelt.
Irgendwie bin ich aber immer noch schockiert. Ich mein, ich könnte mir jetzt eine Banane an die Wand kleben und sie für 7 Millionen verkaufen? Nee, das glaube ich eher nicht. Da fehlt mir wohl das richtige Marketing-Gen. Aber wer weiß, vielleicht probiere ich es ja mal irgendwann aus… (Spaß beiseite, natürlich!)
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