Wigald Bonings Blauberger See Sprung: Ein Sprung ins Ungewisse (und ins Kalte Wasser!)
Okay, Leute, lasst uns mal über den Sprung reden – Wigald Bonings Sprung in den Blauberger See. Ich meine, wer erinnert sich nicht an die Szene? Absolut ikonisch! Für mich war's irgendwie... ein Spiegel meiner eigenen Lebensentscheidungen, nur halt ohne TV-Kameras und Millionen Zuschauer.
Ich hab' nämlich auch schon so meine "Sprung-ins-Kalte-Wasser"-Momente erlebt. Nicht in einen See, wohlgemerkt, sondern eher im beruflichen Bereich. Wisst ihr, so ein richtiges "Jetzt oder nie"-Ding. Den Job kündigen, ohne was Neues in der Tasche zu haben? Ja, genau das hab ich mal gemacht. Schweißperlen auf der Stirn. Fühlt sich ein bisschen so an wie Wigald Bonings Sprung, nur statt eiskaltem Wasser war's eiskalte Angst.
<h3>Der Sprung ins Unbekannte</h3>
Ich erinnere mich noch genau: Es war ein Freitagnachmittag, ich saß am Schreibtisch, der Kaffee war kalt, der Frust groß. Mein Job? Eine einzige Katastrophe. Und ich? Ich hatte genug! Also hab ich den Chef angerufen, ihm meine Kündigung angekündigt, und zack – war ich frei. Frei und gleichzeitig total verängstigt. Es war ein bisschen so, als würde man ohne Fallschirm aus einem Flugzeug springen – ein blindes Vertrauen ins Leben, dass schon irgendwie alles gut wird.
Die Parallelen zu Wigald: Okay, er hatte wahrscheinlich einen Taucheranzug an. Ich hatte nur meine Angst. Aber der Nervenkitzel, das Adrenalin, die Ungewissheit – das war irgendwie vergleichbar. Man springt ins Ungewisse, ins Kalte Wasser, und hofft, dass man schwimmen kann.
<h3>Was ich daraus gelernt habe: Planung ist wichtig (aber nicht alles)!</h3>
Im Nachhinein betrachtet, war mein Sprung zwar mutig, aber auch ziemlich naiv. Ich hätte besser planen sollen. Ein bisschen "Sicherheitsnetz" hätte nicht geschadet. Das ist der Unterschied zu Wigald Boning, der wahrscheinlich seinen Sprung vorher gut überlegt und alles abgesichert hat.
Praktische Tipps, falls ihr auch mal springen wollt:
- Sparen: Ein finanzielles Polster ist Gold wert. Vor allem, wenn man einen Job kündigt. So habt ihr Zeit, euch um eine neue Stelle zu kümmern, ohne sofort unter Druck zu stehen.
- Netzwerken: Sprecht mit Leuten aus eurem Bereich, lasst euch beraten. Vielleicht habt ihr ja schon Kontakte, die euch weiterhelfen können.
- Weiterbildung: Investiert in euch selbst. Lernt neue Skills, erweitert euer Wissen. Das macht euch auf dem Arbeitsmarkt attraktiver.
Ich hätte das alles besser machen können. Aber hey, ich hab' überlebt. Ich habe einen neuen Job gefunden, sogar einen besseren! Mein Sprung war ein Erfolg, wenn auch ein etwas turbulenter. Und ja, ich denke jetzt öfter an Wigald Bonings Sprung – als Symbol für Mut, Spontanität... und vielleicht ein bisschen mehr Vorbereitung. So wie beim Bungee Jumping, nur eben im Leben. Man braucht einen guten Plan, eine ordentliche Sicherung und den Mut, den Sprung zu wagen! Und vielleicht ein bisschen Glück. Denn manchmal ist es wirklich ein Sprung ins kalte Wasser!