U-Bahn Feuer: Fahrgäste umsteigen – Meine Erfahrung und Tipps
Okay, Leute, lasst uns über etwas reden, das niemand erleben will: ein U-Bahn-Feuer. Ich weiß, klingt gruselig, aber es ist passiert – mir! Und wisst ihr was? Ich habe überlebt, und ich habe sogar ein paar Dinge gelernt. Also, schnallt euch an, denn ich erzähle euch meine Geschichte und gebe euch ein paar Tipps, was ihr im Notfall tun könnt.
Der Tag, an dem die U-Bahn brannte
Es war ein ganz normaler Dienstag. Ich war auf dem Weg zur Arbeit, drängelte mich durch die morgendliche Rushhour in der U-Bahn. Total vollgestopft, wie immer. Plötzlich – BANG! Ein lauter Knall. Rauch. Panik. Der typische Geruch von verbranntem Plastik lag in der Luft. Ich dachte erst, oh man, das ist nur ein kleiner technischer Defekt. Falsch gedacht.
Der Zug kam zum Stillstand. Die Ansagen waren… na ja, sagen wir mal, nicht besonders hilfreich. Es wurde nur etwas von "technischen Problemen" gemurmelt. Aber der Rauch wurde immer dicker und der Geruch stärker. Leute fingen an zu husten, Kinder weinten. Das war kein kleiner Defekt mehr. Das war ein richtiges Feuer.
Was ich gelernt habe (und was ihr auch lernen solltet!)
Bleibt ruhig! Das klingt leichter als es ist, ich weiß. Aber Panik ist dein größter Feind in so einer Situation. Atmet tief durch. Versucht, euch zu orientieren.
Folgt den Anweisungen des Personals. Wenn es Personal gibt, hört auf sie! Sie wissen am besten, was zu tun ist. Im Ernst. Diese Leute werden geschult, in solchen Situationen zu helfen. Glaube mir, einfach nur dumm rumzurennen ist keine gute Idee.
Umsteigen ist wichtig! Das ist das, was mir als allererstes klar wurde. Es half mir, die Situation zu verarbeiten, denn das war der einzige Ausweg aus dem Chaos. Die meisten meiner Mitfahrer haben einfach nur geschockt da gesessen. Aber man muss sich entscheiden: Bleibst du in einem qualmenden Zug oder suchst du dir einen anderen Weg?
Benutzt die Notausgänge! Ich weiß, das klingt offensichtlich, aber viele Leute wissen nicht, wo sie sind. Schaut euch beim Einsteigen die Notausgänge an. Ihr solltet wenigstens eine grobe Vorstellung davon haben, wo sie sind. Die sind da um Leben zu retten!
Haltet eure Handys bereit (aber nicht nur dafür). Ich habe sofort meine Familie angerufen, um sie wissen zu lassen, was los ist. Das ist super wichtig, vor allem bei so einem Ereignis. Und natürlich um Fotos zu machen für die Versicherung. (Ich mach jetzt Witze, meistens.)
Wenn ihr verletzt seid, sucht sofort Hilfe! Es gab glücklicherweise keine schweren Verletzten in meinem Zug, aber ich habe ein paar Leute gesehen, die Hilfe brauchten. Es gibt immer Leute, die helfen können.
Fazit: Vorbereitung ist der Schlüssel
Ich habe diese Erfahrung nicht als eine schlechte Erinnerung, sondern als eine Lektion abgespeichert. Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, in solchen Situationen vorbereitet zu sein. Informiert euch über die Sicherheitsmaßnahmen der U-Bahn, übt im Kopf, was ihr tun würdet, wenn so etwas passiert. Das hat mir ganz persönlich bei der Verarbeitung des Ereignisses geholfen und gleichzeitig auch dabei, anderen zu helfen!
Diese Erfahrung hat mein Leben verändert. Nicht nur, dass ich nun immer einen Blick auf die Notausgänge werfe, ich habe auch gelernt, wie wichtig es ist, ruhig zu bleiben und auf sich selbst zu achten in Notfallsituationen. Und jetzt wisst ihr es auch! Also, bleibt wachsam und passt auf euch auf da draußen.