ThyssenKrupp plant 11.000 Entlassungen: Mein Gott! Was für ein Schock!
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Die Nachricht von den 11.000 geplanten Entlassungen bei ThyssenKrupp hat mich total umgehauen. Ich meine, elftausend Jobs! Das ist nicht nur eine Zahl, das sind elftausend Familien, elftausend Leben, die auf den Kopf gestellt werden. Ich hab' den Artikel gelesen und erstmal einen Kaffee gebraucht – einen starken!
Meine eigene kleine ThyssenKrupp-Geschichte (oder: Wie ich fast einen Job verpasste)
Ich muss gestehen, ich war nie direkt bei ThyssenKrupp beschäftigt. Aber ein Kumpel von mir, der Stefan, hatte vor ein paar Jahren ein Vorstellungsgespräch für eine Ingenieursstelle. Er war super vorbereitet, hatte einen tollen Lebenslauf und — das ist wichtig – er kannte sich echt gut mit Stahlproduktion aus! Er hatte sogar einen Master in Werkstoffwissenschaften! Dennoch, er hat den Job nicht bekommen. Warum? Weil ThyssenKrupp damals schon im Umbruch war. Sie suchten Leute mit Digitalisierungskompetenz und Lean-Management-Erfahrung. Stefan war zwar top in seinem Fachgebiet, aber fehlte ihm eben dieser digitale Background.
Das hat mich echt zum Nachdenken gebracht. Die Transformation der Industrie ist brutal, aber auch unausweichlich. Und diese Entlassungen zeigen nur, wie schnell sich alles ändern kann.
Was können wir daraus lernen? (Lebenslanges Lernen ist der Schlüssel!)
Aus Stefans Geschichte und dem aktuellen Geschehen bei ThyssenKrupp ziehe ich ein paar wichtige Schlüsse:
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Lebenslanges Lernen ist essentiell: Die Arbeitswelt verändert sich rasend schnell. Man muss ständig dazu lernen, neue Skills erwerben und sich weiterbilden. Online-Kurse, Weiterbildungen, alles zählt! Digitalisierung ist hier das Stichwort Nummer eins. Automatisierung und Künstliche Intelligenz verändern ganze Branchen. Wenn man nicht mithalten kann, wird es schwierig.
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Netzwerken ist wichtig: Stefans Kenntnisse waren top, aber das allein reichte nicht. Ein starkes Netzwerk kann Türen öffnen, die man sonst nicht sehen würde. Geht auf Konferenzen, tauscht euch mit Leuten aus, baut Beziehungen auf.
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Adaptability ist alles: Flexibilität ist heute wichtiger denn je. Man muss bereit sein, sich neuen Herausforderungen zu stellen und sich auf neue Bereiche einzulassen. Industrie 4.0 fordert Anpassungsfähigkeit.
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Nicht nur Fachwissen zählt: Soft Skills wie Kommunikation, Teamwork und Problemlösungsfähigkeiten werden immer wichtiger. Unternehmen suchen nicht nur Experten, sondern auch Menschen, die gut im Team arbeiten können.
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Bleibt positiv (so gut es geht!): Es ist leichter gesagt als getan, aber in Zeiten von Unsicherheit ist Positivität enorm wichtig. Konzentriert euch auf das, was ihr beeinflussen könnt: eure Skills, eure Weiterbildung und euer Netzwerk.
Was jetzt?
Die Situation bei ThyssenKrupp ist hart, keine Frage. Aber es ist wichtig, die Situation als Chance zu sehen – eine Chance für die Betroffenen, sich neu zu orientieren, und eine Chance für die gesamte Industrie, sich weiterzuentwickeln. Wir müssen uns gemeinsam auf die Herausforderungen einstellen, uns weiterbilden und — und das ist vielleicht das wichtigste – zusammenhalten. Die Zukunft der Arbeit sieht anders aus, und wir müssen uns darauf vorbereiten. Und hey, vielleicht gibt es ja neue Chancen im Bereich nachhaltige Stahlproduktion? Das ist ein wachsender Markt. Man muss nur die Augen offen halten.
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