Resident Evil: Retribution – Die Handlung: Ein Überlebenskampf inmitten von Klonen und Zombies
Hey Leute! Resident Evil: Retribution, der fünfte Teil der Resident Evil-Filmreihe… puh, was für ein Film! Ich muss sagen, ich war damals total hyped, als der rauskam. Ich bin ein riesiger Fan der Spiele und hab natürlich die Filme auch alle gesehen. Aber dieser Teil… der war anders. Total anders. Und ich erzähl euch jetzt, warum.
Alice's Kampf gegen die Umbrella Corporation
Der Film beginnt direkt da, wo Afterlife aufgehört hat. Alice, unsere badass Heldin, ist – Überraschung! – wieder mal mitten im Kampf. Aber dieses Mal ist es nicht nur gegen Zombies. Nein, nein. Diesmal kämpft sie gegen eine Armee von – wartet ab – Klonen von ihr selbst! Kann man sich kaum vorstellen, oder? Ich fand’s echt krass. Die ganze Szene in dem unterirdischen Bunker war so verwirrend, aber auch super spannend. Es war eine richtige Achterbahnfahrt der Emotionen.
Ich erinnere mich noch genau, wie ich im Kino saß und dachte: "Okay, was zum Henker passiert hier eigentlich?". Die ganze Handlung war so komplex und voller Wendungen. Man wusste nie, wem man trauen konnte. Es war echt ein bisschen viel auf einmal. Aber irgendwie hat mich das total gefesselt. Man muss einfach mit Alice mitfiebern.
Tokyo, Moskau, und Washington D.C. – Die Kulissen des Überlebenskampfes
Was mir besonders gut gefallen hat, waren die verschiedenen Schauplätze. Der Film springt zwischen Tokyo, Moskau und Washington D.C. hin und her. Das war super cool inszeniert. Es fühlte sich richtig episch an, so ein globales Setting. Klar, die ganzen Effekte waren teilweise ein bisschen… na ja, man sieht halt, dass es ein bisschen älter ist. Aber hey, für die Zeit war es schon top. Die Umbrella Corporation hat sich echt ins Zeug gelegt.
Die Suche nach Antworten und die Entdeckung von neuen Geheimnissen
Alice versucht die ganze Zeit herauszufinden, was die Umbrella Corporation eigentlich vorhat. Sie sucht nach Antworten. Und natürlich findet sie neue Geheimnisse. Sie trifft auf alte Bekannte, aber auch auf neue Charaktere. Im Wesentlichen ging es darum, dass Alice mehr über ihre eigenen Fähigkeiten, und über die Manipulationen der Umbrella Corporation erfährt. Sie entdeckt, dass sie nicht nur ein Klon ist, sondern auch eine Art Superwaffe. Aber das ist nur ein Bruchteil der Geschichte.
Meine Tipps zum Verständnis der Handlung
Okay, um ehrlich zu sein, die Handlung ist wirklich verwirrend. Hier sind ein paar Tipps, falls ihr den Film seht:
- Konzentriert euch auf Alice: Folgt ihrer Reise und versucht, ihren Weg zu verstehen. Das hilft enorm.
- Lasst euch von den vielen Wendungen nicht entmutigen: Genießt den Wahnsinn einfach.
- Schaut euch die vorherigen Teile an: Das ist natürlich wichtig, um den Kontext zu verstehen. Aber selbst wenn nicht, ist der Film an sich unterhaltsam.
- Akzeptiert den Over-the-Top-Faktor: Es ist ein Resident Evil Film, da muss man einfach durch.
Ich hoffe, dieser kleine Einblick in die Handlung von Resident Evil: Retribution hat euch gefallen. Lasst mir gerne eure Meinung in den Kommentaren da! Habt ihr den Film auch gesehen? Was fandet ihr am besten? Und was fandet ihr weniger gut? Ich bin gespannt!