Palace vs. Newcastle Live Spiel 16 Uhr: Mein Nervenkitzel-Nachmittag!
Okay, Leute, lasst uns über das Spiel Palace gegen Newcastle reden – das 16-Uhr-Spiel, das mir fast den letzten Nerv geraubt hat! Ich bin ja ein riesen Crystal Palace Fan, seit…naja, seit ich denken kann. Mein Opa hat mich schon als Knirps mit ins Selhurst Park geschleppt, und seitdem bin ich infiziert. Total infiziert!
Die Vorfreude – und der erste Schock
Der Samstag startete super: Sonnenschein, Kaffee, und die Vorfreude auf das Spiel war riesig. Ich hatte sogar meine Glücks-Socken an! Ihr wisst schon, die mit den Löchern an den Zehen – die bringen immer Glück, zumindest meistens. Aber dann, der erste Schock: Wilfried Zaha stand nicht in der Startelf! WHAT?! Mein erster Gedanke war: "Das wird ein Desaster!" Ich hab' schon fast den Fernseher ausgestellt. Aber dann hab ich mir gesagt: "Chill mal, Bruder, die Jungs können das auch ohne Zaha rocken!"
Die erste Halbzeit: Ein einziger Nervenkrieg
Die erste Halbzeit war…naja, sagen wir mal spannend. Spannend im Sinne von: Mein Blutdruck ist durch die Decke gegangen. Newcastle war stark, total dominant, und unsere Abwehr sah aus, als ob sie gerade erst angefangen hätte, Fußball zu spielen. Ich hab' die ganze Zeit nur geflucht! Meine Frau hat mich schon böse angesehen. "Entspann dich doch mal!" hat sie gesagt. Leicht gesagt! Man muss einfach mitfiebern, wenn man so ein Spiel guckt. Das ist wie eine Achterbahnfahrt, meine Güte!
Die zweite Halbzeit: Hoffnung und dann… Enttäuschung?
In der zweiten Halbzeit wurde es dann etwas besser. Wir hatten ein paar gute Angriffe, aber die Chancenverwertung war… sagen wir mal verbesserungswürdig. Ich hab' schon fast mit dem Schlimmsten gerechnet. Irgendwann, nach gefühlten 1000 Minuten, fiel dann doch noch der Ausgleich! Juchhu! Mein Herz hat einen Satz gemacht. Ich hab' meine Frau fast umarmt. Aber dann, kurz vor Schluss, das Tor für Newcastle. Die Enttäuschung war riesig! Ich konnte es kaum fassen.
Was ich gelernt habe (und was nicht)
Dieser Nachmittag hat mir gezeigt:
- Keine Panik: Auch wenn die Startelf nicht so aussieht, wie man es sich wünscht, kann das Team immer noch gewinnen. Man sollte immer positiv bleiben.
- Realitätscheck: Manchmal verliert man einfach. Das gehört dazu, das muss man akzeptieren, auch wenn es schwerfällt. Gerade bei so einem wichtigen Spiel.
- Glücks-Socken sind nicht alles: Trotz meiner Glücks-Socken hat es nicht gereicht. Vielleicht braucht man auch noch ein bisschen mehr Glück als nur die Socken.
Was ich nicht gelernt habe: Wie man entspannt ein Fußballspiel schaut. Das werde ich wahrscheinlich nie lernen. Aber egal, nächstes Mal klappt's bestimmt besser! COYP! (Come On You Palace!)
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