**Nach Der Flut: Tierschutz In Valence**

BREDO

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Post on Nov 28, 2024

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Nach der Flut: Tierschutz in Valence – Meine Erfahrungen und was wir lernen können

Okay, Leute, lasst uns über etwas wirklich Wichtiges reden: Tierschutz nach Naturkatastrophen. Ich war selbst vor ein paar Jahren in Valence nach einer heftigen Flut, und es war…naja, es war schrecklich. Nicht nur die Zerstörung der Stadt, sondern vor allem das Leid der Tiere. Es war echt hart.

Der Schock nach dem Hochwasser

Ich erinnere mich noch genau: Das Wasser stand überall, Häuser waren zerstört, und überall sah man verängstigte Tiere. Katzen, Hunde, sogar ein paar verirrte Pferde – alle total traumatisiert. Es war ein chaotisches Durcheinander, die Rettung der Tiere hatte irgendwie keine Priorität. Man konzentrierte sich natürlich erstmal auf die Menschen, was verständlich ist, aber die Tiere wurden irgendwie vergessen. Das hat mich total geärgert! Ich hab dann spontan angefangen zu helfen, zusammen mit ein paar anderen Freiwilligen.

Was ich gelernt habe: Improvisation ist alles!

Wir haben alles mögliche gemacht: Vermisste Tiere gesucht, verletzte Tiere versorgt, und versucht, Tierfutter zu besorgen – das war echt schwierig, weil die Versorgungsketten ja auch komplett unterbrochen waren. Wir haben einfach improvisiert, mit dem was wir hatten. Es gab keine große Organisation, keine klare Strategie. Wir waren einfach da. Das Wichtigste war, schnell zu handeln und die Tiere irgendwie in Sicherheit zu bringen.

Es war ein bisschen wie ein Survival-Spiel, ehrlich gesagt. Wir mussten uns echt um alles selbst kümmern. Aber wir haben es geschafft, vielen Tieren zu helfen. Das war ein gutes Gefühl, trotz allem Stress.

Was wir aus der Flut in Valence lernen können: Vorbereitung ist der Schlüssel!

Aus dieser Erfahrung habe ich eine wichtige Lektion gelernt: Vorbereitung ist der Schlüssel für effektiven Tierschutz nach Naturkatastrophen. Wir brauchen Notfallpläne, Tierauffangstationen, und gut ausgebildete Teams, die im Notfall schnell und effizient helfen können. Es darf nicht wieder so chaotisch zugehen wie in Valence.

Konkrete Tipps für Gemeinden und Tierschutzorganisationen:

• Notfallvorräte anlegen: Futter, Wasser, Medikamente, Transportboxen – alles, was man im Notfall braucht.
• Zusammenarbeit: Enge Zusammenarbeit zwischen Gemeinden, Tierschutzorganisationen und Veterinären ist entscheidend.
• Schulung: Freiwillige sollten im Umgang mit verängstigten und verletzten Tieren geschult werden.
• Kennzeichnung der Tiere: Microchips und Halsbänder mit Kontaktdaten erleichtern die Identifizierung und Rückführung verlorengegangener Tiere.

Tierschutz nach Naturkatastrophen ist ein komplexes Thema, aber mit guter Vorbereitung und Organisation kann man viel Leid vermeiden. Die Erfahrung in Valence hat mir das ganz deutlich gezeigt. Lasst uns daraus lernen und uns besser darauf vorbereiten. Es ist wichtig, dass Tiere in Not nicht vergessen werden! Es geht um Leben und um das Wohlbefinden von so vielen unschuldigen Kreaturen. Wir können und müssen besser werden!