Der Margot Friedländer Preis für Hamburger: Ein Preis für Erinnerung und Zukunft
Hey Leute! Habt ihr schon mal vom Margot Friedländer Preis für Hamburger gehört? Ich muss zugeben, bis vor kurzem hatte ich auch keinen blassen Schimmer. Aber als ich mehr darüber erfahren habe, war ich total beeindruckt – und ein bisschen beschämt, dass ich ihn vorher nicht kannte. Es ist ja nicht so, dass ich kein Interesse an Geschichte hätte, ganz im Gegenteil! Aber manchmal verpasst man eben Dinge. Dieser Preis, der ist echt etwas Besonderes.
Was ist der Margot Friedländer Preis überhaupt?
Kurz gesagt: Es ist ein Preis, der an Hamburger Persönlichkeiten verliehen wird, die sich in besonderem Maße für das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus und für eine lebendige Demokratie einsetzen. Der Name kommt von Margot Friedländer, einer Überlebenden des Holocaust, die in Hamburg gelebt hat und unglaublich wichtig für die Erinnerungskultur ist. Sie hat ihre Geschichte erzählt, immer wieder, damit wir nicht vergessen. Man könnte sagen, der Preis ist ein Erbe ihres Lebenswerkes und ihrer unerschütterlichen Kraft. Ihr Lebensweg war ein Kampf gegen das Vergessen und für eine bessere Zukunft.
Meine Erfahrung mit dem Preis: Ein kleiner Schock und eine große Erkenntnis
Ich bin auf den Preis gestoßen, als ich für einen Artikel über Hamburger Persönlichkeiten recherchiert habe. Ehrlich gesagt, habe ich erstmal gegoogelt: "Margot Friedländer Preis Gewinner". Ich hatte erwartet, eine lange Liste von Namen zu finden, vielleicht ein paar Fotos. Stattdessen war die Seite des Senats eher…nüchtern. Keine bunten Banner, kein "Clickbait" – einfach die Fakten. Das war erstmal ein bisschen enttäuschend. Ich hatte gehofft, mehr Fotos der Preisträger zu finden.
Aber dann habe ich angefangen, die Lebensläufe der Preisträger zu lesen. Und da hat es mich getroffen. Diese Menschen, ihre Geschichten, ihr Engagement – das war unglaublich bewegend. Plötzlich war die "nüchterne" Webseite gar nicht mehr so wichtig. Was zählte, waren die Taten dieser Menschen, ihr unermüdlicher Kampf gegen das Vergessen und für Toleranz und Verständnis. Ich habe gelernt, dass man nicht immer auf große Fanfare und mediale Aufmerksamkeit angewiesen ist, um etwas Wichtiges zu bewirken.
Was wir aus dem Margot Friedländer Preis lernen können
Der Preis zeigt uns, wie wichtig es ist, die Geschichte aktiv mitzugestalten. Es geht nicht nur darum, sie zu kennen, sondern auch darum, sie zu bewahren und für die Zukunft nutzbar zu machen. Die Preisträger sind ein Beispiel dafür, wie man sich für eine bessere Gesellschaft einsetzen kann, indem man die Vergangenheit aufarbeitet und daraus lernt. Und das ist, glaube ich, die wichtigste Botschaft des Margot Friedländer Preises.
Vielleicht sollten wir alle mal unsere Suchmaschine bemühen und nach "Margot Friedländer Preis" suchen. Lasst uns die Geschichten der Preisträger kennenlernen, und lasst uns uns inspirieren lassen, uns selbst in unser Engagement einzubringen – egal wie klein der Beitrag erscheinen mag. Denn auch kleine Taten können große Wirkung haben. Und das ist meiner Meinung nach eine wichtige Lektion, die man aus dem Margot Friedländer Preis lernen kann. Stimmt's?