KTM Comeback Geplant: Meine wilde Fahrt zurück auf die Strecke
Okay, Leute, lasst uns ehrlich sein. Ich war weg. Komplett vom Motorrad-Radar verschwunden. Nicht wegen eines großen Crashes oder so – nein, eher so ein langsames, schleichendes Verschwinden. Das Leben, wisst ihr? Job, Familie, der ganze Kram. Meine KTM 690 Enduro R stand in der Garage, verstaubte, einsam. Ein trauriger Anblick. Ein echtes "Schade drum".
Der Weg zurück zum Zweiradglück
Aber jetzt? Jetzt ist alles anders. Ein KTM Comeback ist geplant! Ich spüre den Drang wieder, den Wind im Gesicht, den Adrenalinrausch. Es ist, als hätte mich ein Käfer gebissen. Und ich weiß, dass ich nicht der Einzige bin, der nach einer Pause wieder auf das Motorrad steigt.
Der erste Schritt: Die Inspektion
Der erste Schock kam beim Blick auf meine alte Dame: Der Reifen? Hart wie Beton. Der Lack? Etwas… verwittert. Ich hätte wohl besser regelmäßig die Maschine gewartet. Das ist mein Tipp Nummer 1: Auch wenn das Bike in der Garage steht, sollte man regelmäßig die Reifen kontrollieren, den Ölstand prüfen und die Batterie laden. Sonst wird der Wiederaufbau zur teuren Angelegenheit. Die Batterie war komplett hinüber, da hätte ich echt besser aufpassen sollen. Das hat mich fast 100 Euro gekostet!
Die große Reinigung und Reparatur
Dann kam die große Reinigung. Ich habe Stunden damit verbracht, den Staub und Dreck zu entfernen. Es war wirklich eine ganz schöne Sauerei! Zum Glück hatte ich noch meine alten Putzmittel aus der Garage. Tipp Nummer 2: Investiert in eine gute Motorrad-Reinigungskiste. Es lohnt sich!
Danach musste ich mich um ein paar kleinere Reparaturen kümmern. Ein paar Schrauben waren locker, das Bremslicht defekt, und die Kette brauchte dringend Öl. Ich bin kein Mechaniker, also habe ich meine KTM in die Werkstatt gebracht. Tipp Nummer 3: Wenn ihr euch nicht sicher seid, vertraut auf Profis. Es ist besser, ein paar Euro mehr auszugeben, als einen größeren Schaden zu riskieren. Die Reparatur hat mich knapp 250 Euro gekostet. Aua! Aber jetzt läuft sie wieder wie ein Uhrwerk.
Die erste Testfahrt
Letzte Woche war es dann endlich soweit: Erste Testfahrt! Das Gefühl, wieder auf dem Bike zu sitzen, war einfach unbeschreiblich. Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. Es war, als wäre ich nie weg gewesen. Nur das Wetter war etwas bescheiden – Nieselregen. Tipp Nummer 4: Checkt immer das Wetter vor eurer Fahrt. Auch im Sommer kann es schnell zum Regenschauer kommen.
Mein Fazit: Ein KTM Comeback ist immer möglich. Es braucht nur ein bisschen Zeit, Geduld und etwas Geld. Aber der Spaß und das Gefühl der Freiheit, das ist es allemal wert! Ich freue mich auf viele weitere Abenteuer auf meiner KTM 690 Enduro R. Und vielleicht kann ich ja den ein oder anderen von euch auf der Strecke treffen! Bis bald!
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