Weltkriegsbombe vermutet Heikendorf: Meine Nerven lagen blank!
Okay, Leute, lasst mich euch von meinem ziemlich aufregenden Tag erzählen. Es fing ganz normal an, Kaffee, Brötchen, der übliche Morgenkram. Dann kam der Anruf. Eine Weltkriegsbombe, vermutet in Heikendorf! Heikendorf! Das ist ja direkt bei mir um die Ecke! Meine Nerven lagen blank, ich schwöre!
Die Evakuierung: Chaos pur!
Man, das war ein Chaos. Plötzlich Sirenen, Polizei überall, die Leute rennen, wie die Welt untergeht. Ich hab meine Sachen gepackt – Handy, Schlüssel, den Hund natürlich! – und bin dann zu meinem Nachbarn gerannt. Der wusste auch nix genaues, aber wir haben uns entschieden, die Evakuierungszone zu verlassen, gemäß den Anweisungen der Behörden natürlich. Ich war so aufgeregt, dass ich fast meinen Kaffee verschüttet hätte. Das war dann wohl der Schock meines Lebens.
Was man im Ernstfall tun sollte: Meine Tipps
Also, aus eigener Erfahrung kann ich euch sagen: Bleibt ruhig! Panik hilft keinem. Informiert euch über die offiziellen Kanäle. Verlasst euch nicht auf Gerüchte oder WhatsApp-Nachrichten. Radio und die Webseiten der Stadt sind immer eine gute Quelle.
Man sollte auch immer einen Notfallkoffer parat haben. Ich hatte meinen nicht vollständig gepackt, das war ein bisschen peinlich. Ich habe jetzt alles fertiggestellt! Ihr braucht Wasser, Essen, Medikamente, wichtige Dokumente – einfach alles, was ihr für ein paar Stunden braucht. Man weiß ja nie.
Wichtig ist auch, dass ihr wisst, wo eure nächste Sammelstelle ist. Die Stadt verteilt im Vorfeld meist Infoblätter, und die sollten sorgfältig aufbewahrt werden. Man kann sich auch online informieren – man sollte aber im Notfall nicht auf das Internet verlassen. Vertraut auf die Informationen der Behörden, also Stadt und Kreis! Denn alles andere ist spekulativ.
Die Entspannung danach: Ein Bierchen!
Nach ein paar Stunden Ungewissheit – gefühlt eine Ewigkeit! – wurde Entwarnung gegeben. Keine Bombe, nur ein Verdachtsfall, ein Fehlalarm. Puh! Ich war so erleichtert, dass ich mir ein Bierchen gegönnt habe. Verdient, oder?
Das ganze Erlebnis war echt stressig. Aber es hat mich auch sensibilisiert. Ich bin jetzt viel besser vorbereitet. Und ganz ehrlich? Ich hab jetzt einen super Notfallplan. Man lernt eben aus solchen Situationen. Und jetzt weiß ich definitiv, wie man sich bei einer vermuteten Weltkriegsbombe verhalten sollte. Ich warte erstmal ab, ob da nochmal was kommt.
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