Keine Fortschritte Plastikmüll Konferenz Korea: Ein frustrierender Bericht
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Ich bin total enttäuscht von der Plastikmüllkonferenz in Korea. Ich hatte wirklich gehofft, dass da was Konkretes rauskommt – ein echter Durchbruch im Kampf gegen die Plastikflut. Aber nix. Keine Fortschritte. Null komma null. Es war, als würde man gegen Windmühlen kämpfen.
Ich hab mir die Konferenztage angetan – alle Präsentationen, alle Diskussionen – und ehrlich gesagt, ich hab mich gefühlt wie bei einem dieser endlosen Meetings, wo man am Ende mehr Fragen als Antworten hat. Man hat von Recyclingquoten geredet, von neuen Technologien, von internationalen Abkommen… Aber konkrete Maßnahmen? Fehlanzeige! Es gab so viel Greenwashing, es war zum Kotzen.
Die Versprechen und die Realität
Man hat so viel über ambitionierte Ziele gesprochen – Reduktion des Plastikmülls um soundsoviel Prozent bis 2030. Klingt super, oder? Aber wie soll das funktionieren, wenn keine konkreten Strategien entwickelt werden? Es wurde viel über Verantwortung geredet, über die Notwendigkeit von internationaler Zusammenarbeit, aber letztendlich blieb alles recht vage. Man hat einfach nur schöne Worte in den Raum geworfen.
Ich war besonders frustriert über den Mangel an konkreten Aktionen bezüglich Mikroplastik. Das ist doch ein riesiges Problem! Wir reden hier von winzigen Plastikpartikeln, die überall sind – im Meer, im Boden, sogar in unserer Nahrung! Und die Konferenz? Hat das Thema eher beiläufig abgehandelt. Unfassbar!
Was ich daraus gelernt habe (oder auch nicht)
Okay, also, was hab ich aus diesem ganzen Schlamassel mitgenommen? Zum einen, dass Optimismus allein nicht reicht. Man braucht harte Fakten, messbare Ziele und vor allem: Handlung. Wir können nicht ewig nur reden; wir müssen endlich anfangen zu handeln.
Zum anderen: Networking ist wichtig. Ich hab dort ein paar Leute getroffen, die wirklich engagiert sind und an konkreten Lösungen arbeiten. Das hat mir zumindest ein bisschen Hoffnung gegeben. Vielleicht kann man gemeinsam etwas bewegen, wenn man die richtigen Leute an seiner Seite hat.
Was du tun kannst
Ich weiß, man fühlt sich manchmal ziemlich machtlos angesichts der Größe des Problems. Aber glaub mir, jeder einzelne kann einen Unterschied machen. Hier ein paar Tipps, die vielleicht banal klingen, aber dennoch helfen:
- Vermeide Plastik: Kaufe weniger verpackte Produkte, nutze Mehrwegflaschen und -beutel. Es ist einfacher als du denkst.
- Recycle richtig: Informiere dich, welche Plastikarten in deiner Region recycelt werden können und trenne deinen Müll sorgfältig.
- Unterstütze Unternehmen, die nachhaltig produzieren: Dein Konsumverhalten hat immense Macht.
- Engagiere dich: Rede mit Freunden und Familie über das Problem, unterstütze Umweltorganisationen.
Die Konferenz in Korea war ein Rückschlag, das gebe ich zu. Aber sie hat mir auch gezeigt, wie wichtig es ist, sich nicht entmutigen zu lassen. Wir müssen weiterkämpfen, weiter an Lösungen arbeiten und unsere Stimme erheben. Nur gemeinsam können wir den Plastikmüll-Berg besiegen. Also, lasst uns anfangen! Denn Plastikmüll ist ein globales Problem, das umweltfreundliche Lösungen braucht. Und für diese Lösungen muss jeder Einzelne seinen Beitrag leisten.