Generalsekretär besucht Trump in Florida: Ein Bericht aus erster Hand
Okay, Leute, lasst mich euch von meinem Trip nach Florida erzählen – kein Urlaubstrip, versteht sich! Als Generalsekretär einer ziemlich großen Nichtregierungsorganisation hatte ich die Ehre (oder sollte ich sagen, die Aufgabe?) Donald Trump in seinem Anwesen in Florida zu besuchen. Ja, den Trump. Der Typ aus den Nachrichten. Ich war… sagen wir mal, etwas nervös. Vor allem, weil ich meinen besten Anzug zu Hause vergessen hatte. Total peinlich!
Die Vorbereitungen: Chaos und Kaffee
Die Wochen vor dem Treffen waren ein absoluter Wahnsinn. Wir mussten einen Haufen Papiere vorbereiten – Berichte, Präsentationen, alles auf Hochglanz poliert. Mein Assistent, Gott segne seine Seele, hat Tag und Nacht durchgearbeitet. Ich selbst? Ich lebte von Kaffee und Panikattacken. Wir haben uns unzählige Male gefragt: "Was, wenn er uns nicht mag?" oder "Was, wenn er uns auslacht?". Die ganze Organisation war ein einziger Nervenkrieg. Ich habe in dieser Zeit so viel Kaffee getrunken, dass ich wahrscheinlich selbst koffeinhaltig war.
Das Treffen: Mehr als nur Small Talk
Das Treffen selbst war… anders als erwartet. Ich hatte mir irgendwas pompöses vorgestellt, vielleicht mit goldenen Wasserhähnen und lauter schreienden Leuten. Stattdessen war es überraschend… ruhig. Trump war höflich, wenn auch etwas kurz angebunden. Er hörte sich unsere Präsentation aufmerksam an – zumindest schien es so. Er stellte ein paar knallharte Fragen, die uns alle ins Schwitzen brachten. Fragen zu unseren Finanzen, unseren Zielen und – ganz wichtig – unserer Wirksamkeit. Er war wirklich interessiert an den konkreten Ergebnissen unserer Arbeit. Das war ganz anders, als ich erwartet hatte. Seine Fragen waren prägnant und zielgerichtet. Keine Zeit für Small Talk.
Der wichtigste Tipp: Vorbereitung ist alles!
Was ich aus diesem ganzen Erlebnis mitgenommen habe? Vorbereitung ist das A und O. Wenn ihr euch mit wichtigen Leuten trefft, egal ob es sich um einen ehemaligen Präsidenten oder einen potenziellen Investor handelt, müßt ihr eure Hausaufgaben machen. Keine Ausreden. Das bedeutet, dass ihr eure Präsentationen auswendig kennen müsst, die Zahlen im Schlaf beherrschen und auf alle möglichen Fragen vorbereitet sein solltet. Ich weiß das aus eigener Erfahrung. Je besser ihr vorbereitet seid, desto selbstbewusster werdet ihr auftreten. Und selbstbewusstes Auftreten ist Gold wert.
Nach dem Treffen: Reflexion und neue Erkenntnisse
Nach dem Treffen habe ich mir alles nochmal genau überlegt. Ich habe meine Notizen durchgesehen und meine Präsentation analysiert. Was hätte ich besser machen können? Welche Punkte konnte ich noch klarer darstellen? Diese Selbstreflexion ist genauso wichtig wie die Vorbereitung. Sie hilft euch, für zukünftige Treffen besser vorbereitet zu sein und eure Fähigkeiten zu verbessern.
Fazit: Eine wertvolle Erfahrung
Mein Besuch bei Trump in Florida war eine Erfahrung, die ich so schnell nicht vergessen werde. Es war eine Mischung aus Stress, Nervosität und überraschender Professionalität. Am Ende habe ich viel gelernt, vor allem über die Bedeutung von Vorbereitung und Selbstreflexion. Und ja, ich werde mir beim nächsten Mal meinen besten Anzug einpacken. Versprochen.