Chaos an der Grenze: VfB Ultras beim CL Spiel – Meine Geschichte
Okay, Leute, lasst uns mal über das VfB Stuttgart Ultra-Erlebnis beim Champions League Spiel reden. Es war… intensiv. Ein echtes Chaos an der Grenze, wie der Titel schon sagt. Ich meine, ich bin seit Jahren VfB-Fan, hab schon unzählige Spiele gesehen, aber das war nochmal etwas ganz anderes.
Die Anreise – Ein Albtraum in Weiß-Rot
Die Anreise war schon der erste kleine Horrorfilm. Wir – eine Gruppe von etwa 20 Ultras, alle mit unseren VfB-Schals natürlich – hatten uns früh morgens getroffen. Der Plan war perfekt, dachten wir zumindest. Aber dann kam der Stau. Ein riesiger Stau. Stundenlang saßen wir fest, die Stimmung kippte langsam von euphorisch auf leicht genervt. Irgendwann haben wir angefangen, VfB-Gesänge zu singen, um uns die Zeit zu vertreiben, was zumindest ein bisschen die Laune verbesserte. Man konnte die Aufregung förmlich spüren, die Champions League, das war ja nicht irgendein Spiel.
Die Grenze – Ein Prüfstein der Geduld
Dann die Grenze. Da wurde es erst richtig chaotisch. Die Kontrollen dauerten ewig, viele Fans wurden genauer untersucht, und die Stimmung war, gelinde gesagt, angespannt. Ich hab schon gedacht, wir verpassen den Anpfiff komplett. Manche Jungs wurden sogar genauer durchsucht, was ziemlich nervig war. Es fehlte nur noch die Polizeikontrolle, und der Albtraum wäre perfekt gewesen. Wir waren einfach nur froh, als wir endlich durch waren.
Im Stadion – Ein Meer aus Emotionen
Aber dann, endlich im Stadion! Die Atmosphäre war unglaublich! Ein Meer aus roten und weißen Trikots. Wir Ultras haben unsere Choreografie perfekt hingekriegt - ein richtiges Highlight, das war wirklich beeindruckend. Das Gefühl, mit so vielen anderen Fans zusammen zu sein, die alle das gleiche Ziel hatten, war einfach unbeschreiblich. Wir haben zusammen gesungen, gejubelt, und natürlich auch geflucht, wenn es mal nicht so lief. Ein bisschen Pyrotechnik gab es natürlich auch. Ich kann leider nicht mehr ins Detail gehen, aber sagen wir mal so, es war lebhaft.
Die Lektionen gelernt
Was hab ich daraus gelernt? Plan B ist immer gut. Ein paar Stunden mehr einzuplanen ist auch nicht verkehrt, denn Reisezeiten können manchmal ganz schön daneben gehen. Und vor allem: Gemeinsam sind wir stark! Die Unterstützung der anderen Ultras hat mir enorm geholfen, vor allem in den stressigen Momenten.
Das Champions League Spiel war trotz des Chaos an der Grenze ein unvergessliches Erlebnis. Aber ehrlich gesagt, ich freu mich schon jetzt auf das nächste Mal, hoffentlich mit weniger Stress. Vielleicht sollte ich mir mal eine Reiseversicherung anschauen.
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