Biathlon: Strelows Saisonvorbereitung – Mein Weg zum Erfolg (und ein paar ziemlich epische Fails)
Okay, Leute, lasst uns ehrlich sein. Biathlon ist hart. Ich meine richtig, richtig hart. Dieser Mix aus Langlauf und Schießen? Das ist nicht nur ein Sport, das ist eine mentale und physische Prüfung. Und meine Saisonvorbereitung? Naja, sagen wir mal, sie war… erlebnisreich.
Die ersten Wochen: Der Kampf gegen den inneren Schweinehund
Die ersten Wochen waren, wie immer, die schwierigsten. Ich hatte mir einen mega-ehrgeizigen Trainingsplan zurechtgelegt – acht Stunden Training am Tag, inklusive Intervalltraining im Langlauf, Krafttraining, und natürlich jede Menge Schießübungen. Klang super, oder? In der Theorie, ja. In der Praxis? Ich habe mich gefühlt wie ein abgemagerter, übermüdeter Zombie.
Ich erinnere mich noch genau an einen Tag, da habe ich nach dem Intervalltraining auf dem Schnee nur noch geweint. Meine Lungen brannten, meine Muskeln schmerzten, und ich hatte das Gefühl, gleich umzukippen. Aber hey, da lernte ich etwas wichtiges: manchmal muss man einfach durchbeißen. Pause machen ist wichtig, aber man darf sich nicht zu schnell entmutigen lassen.
Der Schlüssel zum Erfolg: Die richtige Ernährung
Ein riesiger Faktor bei meiner Vorbereitung war die Ernährung. Ich habe viel über gesunde Ernährung für Ausdauersportler gelesen und gelernt, wie wichtig die richtige Balance aus Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten ist. Zu viel Zucker? Absolut ein No-Go! Mein Fehler war anfangs, dass ich zu viel auf Energy-Drinks und -Riegel gesetzt habe, was mich nur noch mehr müde und antriebslos gemacht hat. Mittlerweile schwöre ich auf vollwertige Lebensmittel und achte auf ausreichend Flüssigkeit. Das ist so viel effektiver!
Das Schießen: Präzision ist alles!
Das Schießen ist natürlich ein ganz wichtiger Aspekt des Biathlons. Da musste ich an meiner Technik feilen – und das war echt frustrierend! Es gab Tage, da habe ich gefühlt hundert Schüsse daneben geschossen. Ich habe echt an mir gezweifelt. Aber dann habe ich einen Top-Trainer getroffen, der mir ein paar wichtige Tipps gegeben hat: Atemtechnik, Konzentration, und die richtige Haltung. Er hat mir gezeigt, wie wichtig Mentales Training ist. Und es hat sich ausgezahlt! Meine Trefferquote hat sich deutlich verbessert.
Die mentale Vorbereitung: Kopf hoch!
Neben dem körperlichen Training ist die mentale Vorbereitung unglaublich wichtig. Ich habe angefangen, Meditationstechniken zu nutzen, um meine Konzentration und meine mentale Stärke zu verbessern. Das hat mir geholfen, mit Druck umzugehen und mich auf meine Ziele zu konzentrieren. Manchmal ist es wirklich nur der Kopf, der einem einen Strich durch die Rechnung macht. Nicht unterschätzen!
Fazit: Die Vorbereitung macht den Meister (fast immer!)
Meine Saisonvorbereitung war ein Lernprozess, voller Höhen und Tiefen. Ich habe gelernt, auf meinen Körper zu hören, richtig zu essen, und meine mentale Stärke zu trainieren. Ja, es gab Tage, da wollte ich einfach nur aufgeben. Aber ich bin durchgehalten. Und ich weiß jetzt, dass sich harte Arbeit auszahlt. Und nächstes Jahr? Nächstes Jahr werde ich noch besser vorbereitet sein! Versprochen! Jetzt geht's aber erstmal an den Schnee!