**St Gallen Bekommt PFAS Milliardenhilfe**

BREDO

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Post on Dec 04, 2024

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St. Gallen bekommt PFAS-Milliardenhilfe: Was bedeutet das für die Stadt?

Okay, Leute, lasst uns über die grosse Nachricht reden: St. Gallen bekommt Milliardenhilfe wegen der PFAS-Kontamination! Ich weiss, das klingt erstmal wie eine riesige Zahl, und ehrlich gesagt, habe ich am Anfang auch nur Bahnhof verstanden. Aber ich habe mich da mal reingekniet, und ich will euch jetzt erklären, was das Ganze bedeutet – so gut ich das als normaler Bürger verstehe, versteht ihr? 😉

Was ist überhaupt PFAS?

Zuerst mal: Was zum Geier ist PFAS? Das sind per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen. Klingt kompliziert, ist es auch. Kurz gesagt: Das sind Chemikalien, die früher wahnsinnig oft verwendet wurden – in allem Möglichen, von Teflonpfannen bis hin zu Löschschaum. Das Problem: Die Dinger sind extrem langlebig, zersetzen sich kaum und können Krebs und andere Krankheiten verursachen. Einfach gesagt: übles Zeug. Ich habe mal eine Doku darüber gesehen – echt krass, wie das die Umwelt verseucht.

Die PFAS-Krise in St. Gallen

St. Gallen ist, wie viele andere Städte auch, von dieser PFAS-Problematik betroffen. Der Boden und das Grundwasser sind kontaminiert, und das ist ein echtes Problem. Man kann ja nicht einfach so weitermachen, als ob nichts wäre. Die Stadt musste und muss deshalb viel Geld in die Sanierung investieren. Und da kommt die Milliardenhilfe ins Spiel.

Die Milliardenhilfe: Ein Segen?

Diese Milliardenhilfe ist natürlich ein grosser Lichtblick. Es geht hier nicht um ein paar Franken, sondern um richtig, richtig viel Geld. Ich meine, Milliarden! Das Geld soll dazu verwendet werden, um die PFAS-Kontamination zu beseitigen. Das bedeutet, die Sanierung von belasteten Gebieten, die Untersuchung des Grundwassers und natürlich auch die Aufklärung der Bevölkerung. Hoffentlich wird das Geld auch wirklich sinnvoll eingesetzt und nicht irgendwo im Sumpf verschwinden. Das wäre echt ärgerlich.

Was heisst das für die Bürger von St. Gallen?

Für uns Bürger bedeutet das natürlich erstmal Hoffnung. Hoffnung auf sauberes Trinkwasser, auf einen gesunden Boden und auf eine Zukunft ohne die ständige Angst vor den Folgen der PFAS-Kontamination. Aber es gibt auch noch einiges zu klären. Wie wird das Geld genau verteilt? Wie lange wird die Sanierung dauern? Und wie wird sichergestellt, dass solche Katastrophen in Zukunft vermieden werden?

Was man jetzt tun kann?

Ich denke, es ist wichtig, sich über das Thema zu informieren. Die Stadt St. Gallen wird sicher Informationen bereitstellen. Man sollte sich an den Informationsveranstaltungen beteiligen, Fragen stellen und sich aktiv einbringen. Nur so kann man sicherstellen, dass das Geld auch wirklich effektiv eingesetzt wird und die Sanierung zum Erfolg führt. Auch wenn es viel Geld gibt, müssen alle mitziehen.

Zusammenfassend: Die Milliardenhilfe ist ein wichtiger Schritt zur Lösung des PFAS-Problems in St. Gallen. Es ist aber auch wichtig, kritisch zu bleiben und die Entwicklung genau zu verfolgen. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass diese Katastrophe erfolgreich bewältigt wird und St. Gallen wieder eine gesunde und lebenswerte Stadt wird! Ich halte euch auf dem Laufenden, sobald ich mehr Infos habe. Bis bald!