Ausraster, Pfarrer, Polizei, Advent, Kranzweihe: Meine ganz persönliche Weihnachtsgeschichte (oder: Wie ich fast meinen Job verlor)
Okay, Leute, schnallt euch an, denn das hier wird wild. Wir reden über Advent, über Kranzweihe, über die Polizei – und natürlich über einen ziemlich epischen Ausraster eines Pfarrers. Ja, ihr habt richtig gelesen. Es war… sagen wir mal… eine Erfahrung, die ich so schnell nicht vergessen werde. Und ich hab’s sogar überlebt!
<h3>Die Vorweihnachtszeit – eigentlich ganz schön entspannt…</h3>
Also, die Adventzeit. Normalerweise total chillig. Gemütliche Atmosphäre, schöne Lieder, leuchtende Kerzen. Dieses Jahr aber… naja. Dieses Jahr war alles anders. Ich war damals noch relativ neu als Gemeindehelfer – jung, naiv, voller Enthusiasmus. Ich dachte, Kranzweihe ist einfach: schöne Zweige, ein paar Kerzen, ein paar nette Worte vom Pfarrer. Easy peasy, dachte ich.
<h3>…bis der Pfarrer ausraste</h3>
Ich war für die Organisation der Kranzweihe zuständig. Alles lief perfekt, dachte ich. Die Zweige waren wunderschön, die Kerzen glänzten, die Gemeinde war in bester Stimmung. Dann kam der Pfarrer. Er war schon den ganzen Tag ziemlich angespannt, was man ihm auch deutlich anmerkte. Aber was dann passierte… boah!
Er fing an, völlig auszuflippen! Über die Kerzen, über die Zweige, über die Anordnung der Stühle – alles war falsch, alles war katastrophal! Er schrie, er fluchte, er warf mit Dingen um sich. Ich stand da wie versteinert. Kompletter Ausraster. Die ganze Gemeinde war geschockt. Ein paar Leute fingen sogar an zu weinen.
<h3>Die Polizei musste gerufen werden</h3>
Irgendwann – ich weiß nicht mehr genau wann – rief jemand die Polizei. Ich weiß, klingt verrückt, oder? Aber ja, die Polizei kam tatsächlich. Sie beruhigten den Pfarrer, fragten nach dem Vorfall. Es war total surreal. Ich dachte, ich sehe nicht richtig. Das ganze Weihnachtsfest war im Eimer, zumindest für mich. Ich war total fertig und kurz davor, meinen Job zu kündigen.
<h3>Was ich daraus gelernt habe:</h3>
- Kommunikation ist alles: Offene und ehrliche Kommunikation mit dem Pfarrer hätte vielleicht den Ausraster verhindern können. Man sollte immer frühzeitig besprechen, welche Erwartungen alle Beteiligten haben.
- Notfallplan: Es ist wichtig, einen Plan B für solche Situationen zu haben. Wie geht man mit unerwarteten Problemen um? Was passiert, wenn jemand einen Ausraster bekommt?
- Selbstfürsorge: Nach dem Vorfall war ich total fertig. Ich musste lernen, auf meine eigene psychische Gesundheit zu achten. Es gibt Grenzen, die man nicht überschreiten sollte.
Die Kranzweihe war ein Desaster. Aber hey, ich hab’s überlebt, und daraus gelernt. Vielleicht war’s ja nicht so ganz sinnlos, diese Erfahrung zu machen. Und ich bin jetzt viel besser vorbereitet, falls es nochmal passiert. Wer weiß, vielleicht wird ja meine Geschichte mal in einem Krimi verarbeitet! (Nur mal so ein Gedanke…) 😉