Attensam: Der Ost-West-Gegensatz in Umsatz und Personal – Meine Erfahrungen
Hey Leute! Heute wollen wir mal über Attensam quatschen, speziell über den krassen Unterschied zwischen Ost und West, wenn man sich Umsatz und Personal anschaut. Ich hab da nämlich so meine eigenen Erfahrungen gesammelt, die ich euch nicht vorenthalten will.
Mein erster Schock: Die Zahlen sprechen Bände
Als ich angefangen habe, mich mit Attensam intensiver zu beschäftigen – ich wollte damals eigentlich nur schnell ne Immobilie finden – bin ich fast vom Hocker gefallen. Der Unterschied im Umsatz zwischen den ost- und westdeutschen Niederlassungen war einfach riesig! Ich habe mir dann diverse Geschäftsberichte und Analysen angeschaut. Die Zahlen waren eindeutig: deutlich höhere Umsätze im Westen. Warum? Das ist die Millionen-Dollar-Frage, oder besser gesagt, die Millionen-Euro-Frage.
Ich habe Stunden damit verbracht, verschiedene Theorien zu durchdenken. Es ist nicht einfach, das zu erklären. Natürlich spielt die Kaufkraft eine Rolle – das ist offensichtlich. Aber es gibt noch viel mehr Faktoren! Die Infrastruktur in manchen Ost-Regionen ist z.B. nicht so gut entwickelt wie im Westen. Das macht Projekte einfach teurer und komplizierter. Dann ist da noch die Frage des Wettbewerbs. In einigen Städten im Osten gibt es einfach weniger große Player am Immobilienmarkt. Und was auch wichtig ist: Vertrauen. Manchmal ist es im Osten schwerer, das Vertrauen von Kunden zu gewinnen.
Personal: Ein ähnliches Bild, aber mit Nuancen
Der Unterschied im Personal war nicht ganz so krass wie beim Umsatz, aber trotzdem bemerkenswert. Im Westen waren deutlich mehr Mitarbeiter beschäftigt, besonders in den Führungsebenen. Ich hab mir dann die Stellenanzeigen von Attensam angeschaut. Da merkt man auch: Es werden einfach mehr Leute im Westen gesucht. Warum? Vielleicht wegen des größeren Auftragsvolumens? Oder vielleicht auch, weil im Westen die Gehälter höher sind und mehr qualifizierte Fachkräfte verfügbar sind?
Ich fand heraus, dass die Fluktuation im Osten, zumindest in den Berichten die ich gefunden hatte, etwas höher ist. Das könnte natürlich an vielen Dingen liegen. Vielleicht an den niedrigeren Gehältern oder an den weniger attraktiven Arbeitsbedingungen.
Was ich daraus gelernt habe: Nicht nur Zahlen betrachten!
Mein erster Eindruck war: "Wow, der Osten ist ja total abgehängt!" Aber das ist natürlich viel zu einfach gedacht. Man muss die Zahlen im Kontext sehen und die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Faktoren berücksichtigen. Es geht nicht nur um nackte Zahlen, sondern um die ganze Geschichte dahinter.
Praktische Tipps für euch:
- Vergleicht Äpfel mit Äpfeln: Wenn ihr die Daten von Attensam oder anderen Unternehmen analysiert, achtet darauf, dass ihr die Daten richtig interpretiert.
- Denkt über den Tellerrand hinaus: Berücksichtigt die regionalen Unterschiede und die komplexen Faktoren, die den Umsatz und das Personal beeinflussen.
- Seid kritisch: Nicht alle Daten sind gleich zuverlässig. Prüft eure Quellen!
Ich hoffe, meine Erfahrung hilft euch weiter! Lasst mir doch gerne eure Gedanken und Meinungen in den Kommentaren da. Bis bald!