A12 bei Rossens Unfall: Stau, Chaos und meine ganz persönliche Hölle
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Niemand mag Stau. Aber der Stau auf der A12 bei Rossens nach dem Unfall? Das war der absolute Horror. Ich rede hier nicht von ein paar Minuten Warten, nein, ich spreche von Stunden – Stunden, die ich lieber vergessen würde. Aber hey, da ich ja so ein netter Kerl bin, teile ich meine Leidensgeschichte mit euch, inklusive Tipps, wie ihr sowas vielleicht vermeiden könnt.
Mein persönliches A12-Trauma
Es war ein Dienstagmorgen, ich war spät dran für einen wichtigen Termin in Bern. Ich bin ja eh schon ein notorischer Langschläfer, aber an diesem Morgen war es extrem. Ich raste also über die A12, Musik aufgedreht, alles easy. Dann – BAM! Voller Stopp. Zuerst dachte ich, es wäre nur ein bisschen Verkehr, ein ganz normaler Stau. Naiv, ich weiß.
Der Stau war kilometerlang. Kilometerlang! Und das Schlimmste? Es gab keine Info auf den Anzeigetafeln. Absolut gar nichts. Nur langsam, langsam, langsam. Mein Handyempfang war natürlich auch gleich null. Ich fühlte mich wie gefangen in einem Blechlabyrinth. Ich habe echt fast den Verstand verloren. Nach etwa zwei Stunden hörte ich im Radio dann endlich, was passiert war: Ein schwerer Unfall, wohl mehrere Verletzte. Natürlich waren die Rettungskräfte sofort vor Ort, aber der Ärger war natürlich trotzdem da. Mein Meeting? Natürlich verpasst.
Was ich daraus gelernt habe (und was ihr tun solltet)
Dieses Erlebnis hat mir echt die Augen geöffnet. Hier sind meine Tipps für euch, damit ihr so einen Albtraum vermeiden könnt (oder zumindest besser damit umgeht):
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Stau-Apps sind euer Freund: Ich schwöre jetzt auf solche Apps wie Google Maps oder ähnliche. Die zeigen euch nicht nur Staus an, sondern auch Unfälle und Baustellen. Und die können euch wirklich viel Zeit sparen. Vor allem, wenn ihr regelmässig auf der A12 unterwegs seid, ist eine Stau App mega hilfreich.
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Alternativrouten kennen: Ich war so fixiert auf die A12, dass ich gar nicht an Alternativrouten gedacht habe. Es gibt oft kleine Straßen, die vielleicht etwas länger dauern, aber dafür staufrei sind. Überlegt euch vor der Fahrt, welche Ausweichrouten es gibt – ganz besonders bei Strecken, die ihr oft fahrt, wie eben die A12.
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Geduld, Geduld, Geduld: Klingt banal, ist aber wichtig. Schimpfen und Fluchen bringt euch keinen Zentimeter weiter. Atmet tief durch, hört Musik, und versucht, euch abzulenken. Und: Bleibt ruhig und lasst euch nicht von anderen Autofahrern provozieren.
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Notfall-Kit im Auto: Wasser, Snacks, ein Erste-Hilfe-Set – alles Dinge, die im Notfall echt Gold wert sind. Besonders bei langen Staus.
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Informiert euch vor der Fahrt: Checkt vor eurer Fahrt die Verkehrsmeldungen im Radio, online oder in einer App. So könnt ihr euch auf mögliche Verzögerungen einstellen und gegebenenfalls eure Pläne anpassen.
Ich hoffe, meine kleine Geschichte und meine Tipps helfen euch dabei, solche stressigen Situationen zu vermeiden. Der Stau auf der A12 bei Rossens bleibt mir aber leider noch lange in Erinnerung – als eine Lehre, die ich nie vergessen werde! Vielleicht hilft's ja anderen, die diese Strecke fahren. Schreibt mir doch mal eure Erfahrungen in die Kommentare!