**Götzes Sohn: Geburtsdrama Und Einblicke**

BREDO

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Post on Nov 21, 2024

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Götzes Sohn: Geburtsdrama und Einblicke

Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein – die Geburt meines Sohnes war… nun ja, kein Spaziergang im Park. Ich bin Mario, und ich bin kein Arzt, aber ich habe ein paar ziemlich intensive Erfahrungen mit der Geburt meines kleinen Mannes gemacht. Ich dachte, ich teile meine Geschichte, vielleicht hilft sie ja anderen werdenden Vätern da draußen. Denn hey, Geburt ist ein Drama, egal ob es um den kleinen Götze oder irgendein anderes Baby geht.

Die Vorbereitungen – oder das, was davon übrig blieb

Wir hatten einen Geburtsvorbereitungskurs. Total langweilig, ehrlich gesagt. Aber meine Frau, die liebe Anja, bestand drauf. Sie las Bücher, las Blogs, Geburtsplan hin, Geburtsplan her – sie war total vorbereitet. Ich? Ich dachte, ich muss nur dabei sein und tadaaa, ein Baby erscheint. Falsch gedacht, Leute! Total falsch. Ich sollte mehr mit ihr über die verschiedenen Geburtspositionen und Schmerzmittel gesprochen haben. Learning by doing, sagt man ja so schön, ne?

Das Drama beginnt: Ein langer, holpriger Weg

Die Wehen begannen nachts. Anja hatte furchtbare Schmerzen. Ich war total hilflos. Ich habe ihr Eiswürfel gebracht, ihr Rücken massiert, ihr versucht, Atemübungen beizubringen – alles, was im Kurs so halbherzig erklärt wurde. Manchmal fühlte es sich an, als wäre ich völlig überfordert. Die Zeit zog sich unendlich hin. Irgendwann dachte ich, ich breche zusammen. Ich habe Kaffee getrunken, Literweise. Das hat überhaupt nicht geholfen. Aber es war alles…intensiv. Intensiv ist das Stichwort für den ganzen Tag.

Der Moment der Wahrheit – und ein bisschen Panik

Dann kam der Moment, wo Anja plötzlich schrie: "Jetzt!" Es ging alles so schnell. Ich war so aufgeregt, ich glaube, ich habe ein paar Mal unkontrolliert "Wow!" gerufen. Die Hebamme war fantastisch, total ruhig und professionell. Sie hat mich super unterstützt. Aber ich muss zugeben, in dem Moment war ich kurz davor, die Nerven zu verlieren. Ich kann mich nicht mehr genau daran erinnern, was ich gedacht habe. Einfach nur Panik. Aber alles ging gut.

Der kleine Götze – alles vergessen!

Dann war er da. Mein kleiner Sohn. Alles andere war vergessen. Die Schmerzen, die Angst, die Panik – alles. Nur noch dieses kleine, zarte Wesen in Anjas Armen. Es war unglaublich. Der schönste Moment meines Lebens. Unbeschreiblich.

Was ich gelernt habe: Vorbereitung ist alles (fast!)

Nach all dem, was passiert ist, habe ich gelernt, dass man sich als werdender Vater wirklich vorbereiten sollte. Nicht nur im Kurs sitzen und zuschauen, sondern aktiv teilnehmen. Geburtsvorbereitungskurse sind wichtig, Geburtspositionen verstehen, Fragen stellen, über Schmerzmittel reden – alles! Und ganz wichtig: Die Partnerin emotional unterstützen. Da geht es nicht nur um Eiswürfel und Rückenmassagen. Es geht um emotionale Unterstützung, und zwar kontinuierlich. Das ist Gold wert.

Also, an alle werdenden Väter da draußen: Bereitet euch vor! Es wird intensiv, aber am Ende steht die größte Freude eures Lebens. Glaubt mir.