Zweite EM-Niederlage Für Schweizer Handball

BREDO

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Post on Dec 04, 2024

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Zweite EM-Niederlage für Schweizer Handball: Enttäuschung und Hoffnung

Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein – die zweite EM-Niederlage für die Schweizer Handball-Nationalmannschaft hat echt weh getan. Ich meine, ich war total hyped, habe mir extra den Abend frei gehalten, Pizza bestellt, das ganze Programm! Und dann das… seufz. Ich fühlte mich, als hätte ich mir den Abend komplett anders vorgestellt.

Der Spielverlauf: Ein Bergauf- und Bergab-Gefühl

Das Spiel war…naja, sagen wir mal, spannend. Die ersten zwanzig Minuten waren echt stark von den Schweizern. Ich dachte kurz: "He, die holen das Ding!" Es war ein tolles Tempo, gute Abwehrarbeit – ich war total drin im Spiel. Dann kam aber so ein Durchhänger, irgendwie haben sie den Rhythmus verloren. Die Gegner, ich glaube es waren die Norweger, haben das clever ausgenutzt. Plötzlich lief der Ball nur noch bei ihnen. Frust pur! Ich hab meine Pizza fast an die Wand geworfen (okay, fast...).

Es gab ein paar wirklich tolle Aktionen von den Schweizern – ein paar Wahnsinns-Tore! – aber insgesamt hat es einfach nicht gereicht. Die individuelle Klasse einzelner Spieler war zwar da, aber die Abstimmung im Team? Nicht ganz optimal, leider. Man hat gemerkt, dass da noch Potenzial für Verbesserungen steckt.

Was wir lernen können: Analyse und Ausblick

Ich hab mir nach dem Spiel ein paar Gedanken gemacht. Was kann man aus so einer Niederlage lernen? Ganz ehrlich? Teamwork makes the dream work, und das hat am Ende gefehlt. Auch die Konsistenz über das ganze Spiel war nicht da.

Man muss auch sehen: die Schweizer Mannschaft ist jung, viele Spieler sind noch am Anfang ihrer Karriere. Das ist eine steile Lernkurve, und Erfahrung sammelt man halt nur durch solche Spiele. Man sollte die Köpfe aber nicht hängen lassen. Es gibt noch viel zu erreichen.

Meine persönlichen Tipps für die Zukunft

Als Fan – und ich muss sagen, ich bin ein großer Fan – hoffe ich, dass der Trainerstab an der Zusammenarbeit im Team arbeitet. Vielleicht mehr taktische Übungen? Mehr Spielpraxis unter Druck? Ich bin kein Trainer, aber ein bisschen mehr Strategie kann sicher nicht schaden.

Und ganz wichtig: den Teamgeist stärken. Es gibt nichts Schöneres als eine Mannschaft zu sehen, die füreinander kämpft. Wenn das stimmt, dann kann man auch gegen vermeintlich stärkere Gegner gewinnen.

Die EM ist zwar vorbei, aber die Saison geht weiter. Ich bin gespannt, wie sich die Schweizer Nationalmannschaft weiterentwickelt und welche Erfolge sie in Zukunft noch feiern kann. Ich werde auf jeden Fall weiter dabei sein und sie unterstützen – Forza Schweiz!

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