Zweifel an Reckitt Benckiser Führung: Meine Erfahrungen und Beobachtungen
Hey Leute, lasst uns mal ehrlich über Reckitt Benckiser (RB) sprechen, okay? Ich hab' ja schon ein paar Jahre in verschiedenen Unternehmen gearbeitet, und RB war… nun ja, eine Erfahrung. Nicht unbedingt schlecht, aber definitiv nicht ohne seine Herausforderungen, vor allem was die Führung angeht. Ich hatte da so meine Zweifel, und ich glaube, ich bin damit nicht allein.
Mein persönlicher Fall: Ein Projekt im Chaos
Ich war mal an einem Projekt beteiligt, das komplett aus dem Ruder lief. Wir hatten super ehrgeizige Ziele – aggressive Wachstumsstrategien, wie sie bei RB so beliebt sind. Klingt gut, oder? In der Theorie, ja. In der Praxis… katastrophal. Die Kommunikation war grottig. Ich fühlte mich ständig im Unklaren, welche Prioritäten eigentlich galten. Strategische Entscheidungen wurden scheinbar willkürlich getroffen, ohne viel Input von unten. Man hatte das Gefühl, Top-Down-Management auf die Spitze getrieben. Es gab unzählige Meetings, aber kaum konkrete Ergebnisse. Frustrierend, um es mal vorsichtig auszudrücken.
Ich hatte das Gefühl, man wollte einfach nur Zahlen sehen, ohne wirklich auf die Mitarbeiterzufriedenheit oder die langfristige Nachhaltigkeit der Projekte zu achten. Das war ein großer Knackpunkt für mich. Es fühlte sich oft an, als würde man in einem Hamsterrad rennen, ohne wirklich voranzukommen. Und die Führungskräfte? Die waren oft mehr damit beschäftigt, ihre eigenen Karrieren voranzutreiben, als sich um ihre Teams zu kümmern. Ich hab' sogar mal gehört, dass ein paar Leute wegen des Drucks Burnout hatten. Nicht cool, RB, nicht cool.
Was ich gelernt habe (und was ich besser machen würde)
Aus diesem ganzen Schlamassel hab ich einiges gelernt. Zum Beispiel: Klare Kommunikation ist alles. Wenn die Ziele, die Strategien und die Prioritäten nicht klar definiert sind, ist Chaos vorprogrammiert. Man braucht einen klaren Plan und transparente Prozesse.
Zweitens: Feedback ist wichtig. Man sollte seine Führungskräfte regelmäßig auffordern, Feedback zu geben – und auch selbst bereit sein, Feedback zu geben und zu empfangen. Konstruktive Kritik ist essentiell, um sich zu verbessern.
Drittens: Man muss auf sich selbst aufpassen. Burnout ist real. Wenn der Druck zu groß wird, sollte man nicht zögern, Hilfe zu suchen oder sich eine Auszeit zu nehmen. Die eigene Gesundheit sollte immer an erster Stelle stehen. Das habe ich leider erst zu spät begriffen.
Fazit: Raum für Verbesserung
Es gibt bei RB sicherlich auch gute Führungskräfte und tolle Projekte. Meine Erfahrung war aber leider eher negativ. Ich glaube, dass RB an seiner Führungskultur arbeiten muss. Mehr Transparenz, mehr Kommunikation und mehr Fokus auf die Mitarbeiterzufriedenheit sind meiner Meinung nach entscheidend, um langfristig erfolgreich zu sein. Was sind eure Erfahrungen? Lasst es mich in den Kommentaren wissen!
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