Wut auf Al-Khelaifi nach Bayern-PSG Spiel: Meine ehrliche Meinung
Okay, Leute, lasst uns mal über das Bayern-PSG Spiel reden. Ich war sowas von sauer nach dem Spiel! Absolut sauer! Nicht nur wegen des Ergebnisses – obwohl, ja, das Ergebnis war auch ziemlich mies – sondern vor allem wegen Al-Khelaifi. Der Typ hat mich echt auf die Palme gebracht.
Ich meine, ich verstehe es ja: Man ist emotional, wenn man ein wichtiges Spiel verliert. Aber sein Verhalten? Unprofessionell! Total daneben! Ich bin selbst ein großer Fußballfan und kenne das Gefühl, wenn meine Mannschaft verliert – die Enttäuschung nagt wirklich an einem. Aber man sollte sich immer mit Respekt verhalten, egal ob man gewinnt oder verliert. Das gehört einfach zum Sport dazu, finde ich. Und so was wie Al-Khelaifi… naja, das ist einfach nur peinlich.
<h3>Was mich so aufgeregt hat</h3>
Was mich am meisten gestört hat, war seine Reaktion gegenüber den Schiedsrichtern. Total unfair! Er hat die da angepöbelt, ihnen Vorwürfe gemacht, die wohl kaum gerechtfertigt waren. Ich hab’s live im TV gesehen, und ich muss sagen: Das war richtig unschön anzusehen. So ein Verhalten gehört sich einfach nicht. Man kann doch seine Meinung auch anders vertreten, ohne gleich so aggressiv zu werden. Ich kann mir vorstellen, wie sich die Schiedsrichter gefühlt haben müssen. Kein schönes Gefühl, wenn man so angegriffen wird. Das war einfach nur respektlos.
Ich meine, okay, vielleicht hat er den ein oder anderen berechtigten Punkt gehabt. Aber seine Art und Weise… Katastrophal! Man sollte immer versuchen, professionell zu bleiben. Gerade als Präsident eines so großen Vereins wie PSG sollte man ein Vorbild sein. Und das war er ganz sicher nicht in diesem Fall. Die ganze Sache hat den positiven Eindruck vom Spiel einfach komplett zunichte gemacht. Schade eigentlich.
<h3>Was man aus der Situation lernen kann</h3>
Aus dieser ganzen Geschichte kann man meiner Meinung nach viel lernen. Egal ob im Sport, im Beruf oder im Privatleben: Respekt ist alles! Man sollte immer versuchen, ruhig und besonnen zu bleiben, auch wenn man mal verliert oder ungerecht behandelt wird. Natürlich darf man seine Gefühle zeigen, aber man sollte immer Grenzen beachten. Und Aggression ist definitiv keine Lösung. Das habe ich mir selbst immer wieder sagen müssen. Ich hab schon ein paar Mal im Leben Situationen erlebt, in denen ich auch total ausgerastet bin. Aber im Nachhinein bereue ich das immer.
Also, Leute: Lasst uns alle ein bisschen mehr Respekt zeigen. Das gilt für alle Beteiligten – Spieler, Trainer, Schiedsrichter, Fans, und natürlich auch für die Vereinsbosse! Ein bisschen mehr Ruhe und Besonnenheit schaden niemandem. Und hey, auch wenn man verliert, bleibt man immer noch ein guter Sportler. Das ist viel wichtiger, als sich wie ein schlechter Verlierer zu benehmen. Versprochen?