Wirtschaft Verwaltung Kolleg Amokalarm Fotos: Meine Erfahrung und was ich gelernt habe
Okay, Leute, lasst uns über etwas ziemlich beängstigendes reden: einen Amokalarm. Ich weiß, es ist kein Spaß-Thema, aber ich war mal mittendrin – im Wirtschaft Verwaltung Kolleg, ausgerechnet. Und ich möchte meine Erfahrung teilen, nicht nur weil's mir hilft, drüber hinwegzukommen, sondern weil es vielleicht anderen hilft, besser vorbereitet zu sein.
Der Tag, an dem alles anders wurde
Es war ein ganz normaler Dienstag. Kaffeeduft in der Luft, die üblichen Geräusche des Wirtschaftskollegs... Dann, plötzlich, Panik. Ein lauter Knall, Geschrei, Leute, die rennen. Mein erster Gedanke? "Was zum Teufel...?" Keine Ahnung, ob es ein Schuss war oder nur ein lauter Knall – das ist bis heute unklar. Aber die Angst war greifbar. Die Fotos, die später im Netz kursierten, zeigten das Chaos – verängstigte Gesichter, verstreute Sachen, die allgemeine Verwirrung. Es war surreal.
Meine wichtigsten takeaways:
1. Bleib ruhig (so gut es geht): Leichter gesagt als getan, ich weiß. Aber Panik hilft niemandem. Versuche, deine Atmung zu kontrollieren, fokussiere dich auf das, was du tun kannst. Ich habe mich an meine Schulung erinnert, die wir zum Thema "Gefahrenprävention" hatten. Es hat geholfen, nicht völlig durchzudrehen. Trotzdem war ich total fertig.
2. Folge den Anweisungen: Die Lehrer haben super reagiert. Klar, es war chaotisch, aber sie haben uns in Sicherheit gebracht. Hört auf die Leute, die wissen, was zu tun ist. Das klingt banal, aber im Ernst, in so einer Situation ist das entscheidend.
3. Informiere deine Lieben: Sobald es möglich war, habe ich meine Familie angerufen und ihnen gesagt, dass ich in Sicherheit bin. Das war mir unglaublich wichtig. Das hilft nicht nur dir, sondern auch deinen Lieben, sich zu beruhigen.
4. Nachbereitung ist wichtig: Nach dem Alarm gab es eine Krisenintervention. Das war echt hilfreich. Man konnte mit anderen Schülern und Lehrern sprechen, seine Gefühle verarbeiten. Wenn euer Kolleg sowas anbietet, nutzt es! Ich habe viele Wochen gebraucht, um wieder normal zu funktionieren.
5. Bilder und Videos: Respektvoller Umgang: Die Fotos, die im Netz landeten, waren teils schockierend. Denkt daran, dass die Betroffenen Menschen sind. Verbreitet keine Bilder ohne deren Einverständnis. Respektvoller Umgang mit der Situation ist unerlässlich.
Was ich aus der Erfahrung mitgenommen habe:
Ich habe gelernt, dass solche Ereignisse jeden treffen können. Man kann sich nicht immer darauf vorbereiten, aber man kann lernen, in solchen Situationen besser zu reagieren. Es ist wichtig, ruhig zu bleiben, Anweisungen zu befolgen und sich um sich selbst und seine Mitmenschen zu kümmern. Und vor allem: Die Nachbereitung ist essentiell für die Verarbeitung traumatischer Erlebnisse.
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