Wintereinbruch Donnerstag, 20. November: Meine Chaos-Story und Tipps für den nächsten Schneesturm!
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein – der Wintereinbruch am Donnerstag, den 20. November, hat mich vollkommen überrascht. Ich meine, ich wohne ja schon seit Jahren hier, kenne die Wetterkapriolen… aber das? Das war heftig. Ich bin morgens aufgewacht, und draußen sah es aus wie in einem Weihnachtsfilm – nur ohne die gemütliche Stimmung. Stattdessen: Chaos pur!
Der Tag, an dem mein Auto zum Schneemann wurde
Ich erinnere mich noch genau: Der Wecker klingelte um 6 Uhr, und durch die Gardine sah ich schon die ersten Schneeflocken tanzen. "Ach, süß," dachte ich, "ein bisschen Winterromantik." Falsch gedacht! Als ich gegen 7 Uhr losfahren wollte, war mein Auto bereits fast komplett zugeschneit. Ich hab' geflucht wie ein Rohrspatz, natürlich. Der Schneeschieber? Irgendwo im Keller vergraben, natürlich.
Das erste Problem: Ich hab' versucht, mein Auto mit dem kleinen Plastik-Schaber freizukratzen. Das war ungefähr so effektiv wie mit einer Zahnbürste einen Elefanten zu putzen. Nach gefühlten Stunden und komplett durchgefrorenen Fingern hatte ich es endlich geschafft – nur um festzustellen, dass meine Scheibenwischanlage eingefroren war. Super!
Das zweite Problem: Die Straßen waren spiegelglatt. Ich bin mit Schrittgeschwindigkeit gefahren und habe trotzdem fast die Kontrolle verloren. Auf der Straße gab es mehrere kleine Unfälle. Man sah überall Autos im Graben liegen oder am Straßenrand stehen. Das war richtig stressig!
Was ich aus dem ganzen Schneechaos gelernt habe (und du auch lernen solltest!)
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Schneeschieber griffbereit: Der Tipp mag banal klingen, aber glaubt mir: Ein guter Schneeschieber ist euer bester Freund, wenn es um den Wintereinbruch geht. Stellt ihn an einen leicht zugänglichen Platz im Auto – nicht im Keller! Und investiert in einen guten, keinen dieser billigen Plastikdinger.
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Eisfrei-Spray: Das Zeug ist Gold wert! Es löst Eis an Scheiben und Schlössern im Handumdrehen auf. Ich hatte keins, und das war mein größter Fehler.
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Winterreifen: Das ist keine Option, sondern eine Pflicht! Winterreifen bieten deutlich mehr Grip auf Schnee und Eis als Sommerreifen. Sparen Sie nicht an der Sicherheit!
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Notfallset im Auto: Eine Decke, Handschuhe, Mütze, etwas Warmes zu trinken, eine Taschenlampe, und vielleicht sogar ein paar Snacks – ihr werdet dankbar sein, wenn ihr mal in so eine Situation geratet. Überlegt euch eine Notfall-Tasche für das Auto. Ich würde auch ein Ladegerät für das Handy einpacken.
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Wetterbericht checken: Klingt logisch, aber man vergisst es manchmal. Ich habe den Wetterbericht zu wenig beachtet. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) bietet verlässliche Informationen.
Fazit: Vorbereitet sein ist alles!
Der Wintereinbruch am 20. November hat mich einiges gelehrt – vor allem, wie wichtig es ist, vorbereitet zu sein. Es war ein stressiger Tag, aber ich habe daraus gelernt. Und hoffentlich ihr auch! Lasst uns alle nächstes Mal besser gewappnet sein, ja? Schreibt mir doch mal eure Schneesturm-Erfahrungen in die Kommentare!