Wiener Siemens Werk: Ende 2026

BREDO

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Post on Nov 29, 2024

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Wiener Siemens Werk: Ende 2026 – Was passiert danach?

Hey Leute! So, da ist es also: Das Wiener Siemens Werk, ein echter Brocken der Industriegeschichte, schließt Ende 2026 seine Tore. Krass, oder? Ich muss ehrlich zugeben, als ich das zum ersten Mal gehört hab, war ich echt baff. Ich hab selbst jahrelang in der Nähe gewohnt und immer wieder die riesigen Gebäude gesehen. Man hatte irgendwie das Gefühl, das Ding würde ewig existieren. Aber nix ist für immer, gell?

Die Geschichte eines Giganten

Das Werk hat ja 'ne lange Geschichte, richtig? Ich hab letztens mal ein bisschen in den Archiven gestöbert – unglaublich, was die alles produziert haben! Von den ersten Telefonen bis hin zu hochmodernen Bahntechnik-Komponenten – da steckt wirklich ein immenses Know-how drin. Es war mehr als nur ein Werk; es war ein Stück Wiener Identität, ein wichtiger Arbeitgeber, ein Symbol für Innovation. Schade, dass das jetzt so endet.

Was passiert mit den Arbeitsplätzen?

Das ist natürlich die wichtigste Frage: Was wird aus den Mitarbeitern? Siemens hat zwar von Sozialplänen und Umschulungsprogrammen gesprochen, aber die Unsicherheit bleibt. Ich kann mir vorstellen, wie besorgt die Leute sein müssen. Man hat ja schließlich sein ganzes Berufsleben dort verbracht, viele langjährige Mitarbeiter. Das ist echt heftig. Da braucht es nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern auch psychologische Betreuung – so ein Jobverlust ist schließlich ein schwerer Schlag.

Die Zukunft des Geländes – ein riesiges Entwicklungspotenzial?

Okay, jetzt mal positiv denken: Das riesige Gelände bietet doch unglaubliche Chancen für die Zukunft! Man könnte da einen neuen Stadtteil bauen, vielleicht mit Fokus auf nachhaltige Technologien und grünen Energiekonzepten. Stell dir vor: Ein modernes Wohnviertel mit Parks, Forschungseinrichtungen und vielleicht sogar einem Technologiepark! Das wäre doch mal was! Natürlich muss man die Umweltverträglichkeit genau prüfen und die Interessen der Anwohner berücksichtigen. Das ist ein komplexes Projekt, aber mit dem richtigen Masterplan könnte das Gelände zu einem neuen Highlight Wiens werden.

Meine persönliche Erfahrung und Tipps

Ich kenn jemanden, der dort jahrelang gearbeitet hat. Er erzählt immer von der tollen Gemeinschaft, die im Werk geherrscht hat. Die Leute haben sich gegenseitig unterstützt, auch in schwierigen Phasen. Das ist wichtig zu betonen. Man sollte sich nicht von den großen Zahlen und Firmenstrukturen überwältigen lassen. Es geht immer noch um einzelne Menschen mit individuellen Geschichten.

Was kann man also tun?

• Informiert bleiben: Schaut euch die Nachrichten und die offiziellen Webseiten von Siemens und der Stadt Wien an.
• Netzwerken: Austausch mit anderen Betroffenen kann helfen, die Sorgen zu teilen und Lösungen zu finden.
• Positiv bleiben: Es ist schwer, aber versucht, Hoffnung zu behalten und euch auf die Zukunft zu konzentrieren.

Es ist definitiv ein trauriger Moment für Wien, aber vielleicht auch eine Chance, etwas Neues und Besseres zu schaffen. Wir werden sehen, was die Zukunft bringt. Lasst uns die Entwicklungen gemeinsam beobachten! Was denkt ihr? Hinterlasst eure Meinung in den Kommentaren!