Werksschließung Siemens: 178 Mitarbeiter entlassen – Ein Schock und meine Gedanken dazu
Mann, was für eine Nachricht! 178 Mitarbeiter von Siemens entlassen – ich hab’s im Newsfeed gesehen und erstmal nur so staun. Die Werksschließung in [Stadt/Region einfügen] – krass! Als jemand, der selbst schon mal einen Jobverlust erlebt hat, weiß ich genau, wie verheerend so etwas sein kann. Totaler Schock, dann die Angst vor der Zukunft, die Sorgen um die Familie… ich hatte da echt mitgefühlt.
Meine Erfahrung mit Jobverlust und was ich gelernt habe
Vor ein paar Jahren hat mich mein eigener Jobverlust ziemlich kalt erwischt. Ich arbeite jetzt seit [Anzahl] Jahren in der [Branche] und dachte immer, ich wär’ safe. Pustekuchen! Die Firma hat restructured, und plötzlich war ich auf der Straße. War echt bitter. Aber im Nachhinein? Es hat mir die Augen geöffnet.
Was ich gelernt habe? Nicht auf einem einzigen Zweig sitzen! Diversifizieren, Leute! Das heißt: Nebengewerbe, Weiterbildung, Netzwerkpflege. Ich habe damals einen Online-Kurs in [Thema des Kurses] gemacht, mein Netzwerk erweitert, und siehe da: Schon nach ein paar Monaten hatte ich einen neuen Job – sogar einen besseren!
Was die Siemens-Entlassungen bedeuten
Die Werksschließung bei Siemens ist natürlich ein viel größeres Ding als meine persönliche Geschichte. Es geht hier um 178 Familien, um existentielle Ängste. Und es zeigt auch, wie schnell sich die wirtschaftliche Lage ändern kann. Automatisierung, Globalisierung – alles Faktoren, die die Arbeitswelt massiv beeinflussen.
Für die Betroffenen ist es jetzt extrem wichtig, schnell zu handeln:
- Arbeitsagentur: Sofort informieren und die Unterstützung in Anspruch nehmen. Die haben echt gute Programme, Leute!
- Weiterbildung: Neue Skills lernen, sich für den Arbeitsmarkt fit machen. Online-Kurse sind da super günstig und flexibel.
- Netzwerken: Kontakte pflegen, mit ehemaligen Kollegen sprechen, auf Jobbörsen aktiv werden. LinkedIn ist da echt Gold wert.
- Beratung: Es gibt Beratungsstellen, die bei der Jobsuche helfen können. Scheut euch nicht, Hilfe anzunehmen!
Was wir alle lernen können
Diese Werksschließung ist ein Weckruf. Wir sollten uns alle bewusst sein, dass Job-Sicherheit keine Selbstverständlichkeit ist. Wir müssen uns ständig weiterbilden, unsere Fähigkeiten erweitern und uns flexibel auf Veränderungen einstellen. Das gilt für alle – egal ob bei Siemens oder in einem kleinen Betrieb. Und natürlich auch für die Regierung! Die muss die Rahmenbedingungen schaffen, damit Arbeitnehmer*innen besser durch solche Krisen kommen.
Ich denke da an bessere Weiterbildungsmöglichkeiten, stärkere Unterstützung durch die Arbeitsagentur und vielleicht auch neue Konzepte für Arbeitsverhältnisse. Die Welt verändert sich ständig, und wir müssen uns anpassen. Sonst … ja, sonst sitzen wir alle irgendwann auf der Straße.
Meine Tipps zum Schluss:
- Lebenslauf aktualisieren: Regelmäßig checken, ob alles aktuell ist und ob man seine wichtigsten Skills hervorhebt.
- Bewerbungsfotos: Ein professionelles Bewerbungsfoto ist unerlässlich.
- Online-Präsenz: LinkedIn Profil pflegen!
- Networking-Events: Teilnahme an relevanten Events!
Ich wünsche allen Betroffenen von der Siemens-Werksschließung viel Kraft und Stärke! Ihr schafft das!