**Weltcup Ruka: Wind Verhindert Qualifikation** (39 Zeichen)

BREDO

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Post on Nov 29, 2024

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Weltcup Ruka: Wind verhindert Qualifikation – Ein frustrierender Tag im finnischen Schnee

Mann, was für ein Tag! Ich hatte mich so auf den Weltcup in Ruka gefreut, wirklich drauf gefreut. Monatelang Training, Schweiß und Tränen – alles für diesen einen Moment. Die Qualifikation für den Skisprung-Weltcup in Ruka. Und dann DAS! Der Wind. Der verdammte Wind!

Es war alles perfekt vorbereitet. Mein Anzug saß, meine Skier waren perfekt gewachst, ich fühlte mich pudelwohl. Die Stimmung in der Luft war elektrisch, man konnte die Spannung förmlich schneiden. Alle Athleten waren fokussiert, bereit, alles zu geben. Ich konnte es kaum erwarten, den Anlauf zu nehmen und dann… puff. Der Wind.

<h3>Der böse Wind</h3>

Sie haben die Qualifikation immer wieder unterbrochen, wegen des Windes. Es war einfach zu gefährlich. Ich verstehe das natürlich, Sicherheit geht vor. Aber der Frust war trotzdem riesig. Stell dir vor: Du stehst da, bereit zum Absprung, konzentriert bis zum Anschlag, und dann kommt die Durchsage: "Qualifikation abgesagt wegen zu starkem Wind". Argh!

Ich hab’s dann erstmal auf die Couch gepackt und eine heiße Schokolade getrunken. Frust pur, aber was soll man machen? Man kann den Wind ja nicht kontrollieren. Später habe ich dann mit ein paar anderen Athleten gequatscht. Wir haben uns gegenseitig aufgemuntert, und das hat tatsächlich etwas geholfen. Wir sind alle in der gleichen Situation, wir alle verstehen den Frust.

<h3>Was ich daraus gelernt habe</h3>

Ich weiß jetzt, dass man im Skispringen, wie im Leben, nicht alles kontrollieren kann. Es gibt immer unvorhersehbare Dinge, wie zum Beispiel Windböen. Man muss lernen, mit solchen Situationen umzugehen. Das ist nicht immer leicht, ich gestehe, dass ich da noch an mir arbeiten muss. Aber man lernt ja aus seinen Fehlern – oder in diesem Fall, aus dem Ausbleiben eines Erfolgs.

Für die Zukunft heisst es: Mentale Stärke trainieren! Ich werde verstärkt an meiner mentalen Stärke arbeiten. Meditation, Visualisierungstechniken, alles was hilft, mit solchen Rückschlägen besser umzugehen. Auch die Vorbereitung ist wichtig – eine optimale Wettkampfvorbereitung ist essentiell. Ich werde meine Trainingseinheiten anpassen, um besser mit widrigen Bedingungen umgehen zu können.

Und natürlich: Ich werde weiter hart trainieren. Der nächste Wettkampf kommt bestimmt, und da werde ich dann zeigen, was ich draufhabe. Ich bin positiv, dass ich auch mal einen Weltcupsieg holen kann. Man muss einfach dran bleiben!

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