Volkswagen Streik: Montag beginnt – Meine Erfahrungen und Tipps
Hey Leute! So, der Montag ist da, und mit ihm – leider – der VW-Streik. Ich weiß, viele von euch sind betroffen, und ich kann das total nachfühlen. Ich hab’ selbst schon ein paar Streiks miterlebt, die waren echt… ätzend. Dieser hier bei VW, der könnte ja richtig lang werden, oder?
Meine Geschichte mit dem letzten VW-Streik
Beim letzten großen Streik bei VW, 2019 war das glaube ich, habe ich total die Nerven verloren. Ich hatte extra Urlaub genommen, um endlich mal mein Auto reparieren zu lassen – eine ganz kleine Sache, eigentlich nur ein Ölwechsel. Aber wegen dem Streik war die Werkstatt dicht! Ich stand da wie der Ochs vorm Berg, total genervt. Drei Tage später konnte ich dann endlich hin und es war dann fix erledigt. Man, war ich sauer! Das hat mich echt viel Zeit und Nerven gekostet. Das zeigt ganz klar: Man muss sich auf alles einstellen.
Was ich aus dem Schlamassel gelernt habe:
- Plan B ist Pflicht: Wenn man auf irgendetwas angewiesen ist, was vom Streik betroffen sein könnte, dann braucht man einen Plan B! Im Idealfall sogar einen Plan C. Bei mir war das damals die Werkstatt. Ich hätte zu dem Zeitpunkt ja auch zu einer anderen Werkstatt fahren können.
- Informationen sammeln: Nicht nur in der Zeitung lesen, sondern auch auf den offiziellen Seiten des Betriebsrates und von VW selbst informieren. Manchmal finden sich dort detailliertere Infos, als man sonst so findet. Ich habe oft die Betriebsratsseite oder VW News gelesen.
- Geduld haben: Streiks dauern nun mal, was soll man machen. Ärgern bringt nichts, da ist Geduld gefragt. Deep breaths. Vielleicht ein bisschen Yoga oder so? Das hilft wirklich, ich schwör's.
Was tun bei einem VW-Streik?
Jetzt zum aktuellen Streik: Was können wir tun? Also, abgesehen von der Panikmache, die ich vorher betrieben habe. Zuerst: Ruhe bewahren! (Ja, ich weiß, leichter gesagt als getan).
Praktische Tipps für den VW-Streik:
- Öffentlicher Nahverkehr: Wenn ihr mit dem Auto zur Arbeit fahrt, plant eine Alternative ein. Bus und Bahn sind aktuell bestimmt voll, aber besser als gar nicht zur Arbeit zu kommen.
- Fahrgemeinschaften: Organisiert euch mit Kollegen. Gemeinsam ist man stärker, und ihr spart Sprit und Nerven.
- Homeoffice: Viele Betriebe bieten Homeoffice an. Sprecht mit eurem Chef darüber! Es könnte eine super Option sein.
- Flexibilität: Seid flexibel! Wenn möglich, verschiebt Termine oder Aufgaben. Das hilft, den Stress etwas zu reduzieren.
Wichtig: Ich bin kein Experte, ich teile hier nur meine Erfahrungen. Für aktuelle und offizielle Informationen schaut unbedingt auf die offiziellen VW-Seiten. Da findet ihr den aktuellen Stand und alle Details zum Arbeitskampf.
Ich hoffe, dass dieser Streik schnell vorbei ist und alle unbeschadet durchkommen. Haltet durch, ihr schafft das! Und erzählt mir doch mal eure Erfahrungen in den Kommentaren!