Vier Meter Sturz: Person In Schacht

BREDO

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Post on Dec 03, 2024

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Vier Meter Sturz: Person in Schacht – Meine Geschichte und was du daraus lernen kannst

Okay, Leute, lasst uns über etwas ziemlich Beängstigendes sprechen: einen Sturz in einen Schacht. Ich weiß, klingt heftig, und das war es auch. Vor ein paar Jahren bin ich selbst in so eine Situation geraten – vier Meter tief. Nicht lustig, überhaupt nicht. Aber hey, ich lebe noch, und aus Fehlern lernt man ja bekanntlich. Deshalb erzähle ich euch meine Geschichte, damit ihr vielleicht ähnliche Unfälle vermeiden könnt.

Der Tag, an dem der Boden verschwand

Es war ein typischer Samstag. Sonne schien, Vögel zwitscherten – das volle Programm. Ich war auf einer Baustelle, half einem Freund bei einem kleinen Renovierungsprojekt. Wir waren dabei, einen alten Schacht abzudecken, den wir vorher nicht richtig untersucht hatten. Dumm, ich weiß. Ich dachte, der Boden sei stabil genug, aber schwupps – war ich drin. Vier Meter freier Fall. Ich lande hart auf, und mein erster Gedanke war: "Mann, tut das weh!"

Ich habe mir zum Glück "nur" den Fuß und die Schulter gebrochen, aber es hätte viel schlimmer ausgehen können. Im Nachhinein betrachtet, war meine größte Dummheit, dass wir den Schacht nicht vorher richtig abgesichert haben. Sicherheitsvorkehrungen? Nicht an diesem Tag. Das war ein riesiger Fehler, den ich bitter bereut habe. Der Rettungseinsatz war echt stressig, und die Zeit im Krankenhaus fühlte sich wie eine Ewigkeit an.

Was ich daraus gelernt habe: Sicherheit geht vor!

Dieses Erlebnis hat mir die Augen geöffnet. Es gibt Dinge, da sollte man einfach keinen Spaß dran haben. Sicherheit ist kein Spiel, Leute! Hier sind ein paar wichtige Punkte, die ich seitdem immer beachte:

• Sicherung von Schächten: Absolut essentiell! Nie ohne ordentliche Absicherung in die Nähe eines Schachtes gehen. Das beinhaltet stabile Abdeckungen, Absperrungen und klare Warnhinweise.
• Risikobewertung: Bevor ihr irgendetwas anpackt, macht eine gründliche Risikobewertung. Überlegt euch, was schiefgehen könnte und wie ihr das verhindern könnt. Das klingt vielleicht langweilig, aber es rettet Leben.
• Persönliche Schutzausrüstung (PSA): Ein Helm ist Pflicht, egal ob ihr auf einer Baustelle arbeitet oder einfach nur im Garten rumwerkeln. Es gibt auch andere PSA, wie z.B. Sicherheitsgurte, die in bestimmten Situationen Leben retten können. Informiert euch über die richtige PSA für eure Tätigkeit.
• Professionelle Hilfe: Wenn ihr euch unsicher fühlt oder die Aufgabe zu komplex ist, dann holt euch professionelle Hilfe. Es gibt keinen Grund, sich selbst in Gefahr zu bringen. Ein paar Euro für einen Profi sind besser investiert als Krankenhausaufenthalte und langwierige Reha.

Mehr als nur ein Sturz

Mein Sturz war kein Unfall – es war ein Ergebnis von Nachlässigkeit und mangelndem Sicherheitsbewusstsein. Das kann und darf nicht noch mal passieren. Ich hoffe, meine Geschichte sensibilisiert euch für die Risiken bei Arbeiten in der Nähe von Schächten und anderen gefährlichen Bereichen. Denkt an die Sicherheitsmaßnahmen, an eure Gesundheit und an die Gesundheit eurer Mitmenschen. Es ist einfach nicht wert, euren Körper zu riskieren. Bleibt gesund und passt auf euch auf!