VfB verliert deutlich in Belgrad: Meine Enttäuschung und was wir daraus lernen können
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Die Niederlage in Belgrad gegen Partizan – aua. Das war nicht nur eine Niederlage, das war 'ne richtige Klatsche. 5:0! Ich hab's live im Stadion verfolgt, und ich sag euch, das war… enttäuschend. Total enttäuschend. Ich war echt sauer, total frustriert. Man hat den Jungs die Leidenschaft einfach gefehlt, das Feuer im Bauch.
Die Stimmung im Stadion
Die Atmosphäre im Stadion war zunächst super. Die Fans von Partizan, wow! Unglaublich laut, eine wahnsinnige Stimmung. Das war echt beeindruckend, da kann man fast schon neidisch werden auf so eine Fan-Basis. Aber als die ersten Tore fielen... da wurde es still auf unserer Seite. Man konnte die Enttäuschung förmlich spüren. Ich hab mich echt geschämt, ehrlich gesagt. Für den Verein, für die Spieler, für alle, die mit Herzblut dabei sind.
Wo lag der Fehler? Eine Analyse (meinerseits)
Natürlich, hinterher ist man immer schlauer. Aber ich glaube, ein paar Punkte sind klar. Erstens: die Abwehr. Absolut desolat. Fünf Tore – fünfmal haben wir total versagt. Das war einfach nicht gut genug, keine Frage. Da müssen wir massiv ansetzen. Training, Taktik – alles muss auf den Prüfstand. Kein Pardon.
Zweitens: der Angriff. Wir waren harmlos. Total harmlos. Wir haben zwar versucht, etwas zu machen, aber wir hatten keine Durchschlagskraft. Die Pässe kamen nicht an, die Abschlüsse waren schwach. Wir brauchen mehr Präzision, mehr Effektivität vor dem Tor. Und vielleicht etwas mehr Kampfgeist.
Drittens: die Mentalität. Ich glaube, da hapert es am meisten. Man hat den Spielern einfach die Überzeugung gefehlt, das Siegesgefühl. Das ist das Schlimmste. Wenn die Mannschaft nicht an sich glaubt, dann gewinnt man auch keine Spiele. Gegen einen Gegner wie Partizan, der uns klar überlegen war an diesem Tag, ist das fatal.
Was jetzt? Hoffnung und Ausblick
Klar, jetzt hängen die Köpfe. Aber das darf nicht lange so bleiben. Die Saison ist noch lang, und wir müssen aus dieser Niederlage lernen. Wir müssen uns zusammenraufen, hart trainieren und an unseren Schwächen arbeiten. Wir brauchen ein neues Selbstbewusstsein, einen neuen Glauben an uns selbst.
Konkrete Tipps: Intensivere Trainingseinheiten zum Verbessern der Defensivtaktik, eine klare offensive Spielstrategie mit mehr Fokus auf Torschüsse und vor allem: Arbeit an der Teamchemie und Mentalität. Wir Fans stehen hinter dem VfB!
Das Spiel in Belgrad war ein Tiefpunkt, aber es muss nicht der Wendepunkt sein. Wir können das noch drehen! Nur gemeinsam! Forza VfB!