Valve Gerettet Praktikant

BREDO

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Post on Nov 23, 2024

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Valve Gerettet Praktikant: Meine Story und Tipps für den Erfolg

Okay, Leute, lasst uns über etwas wirklich Verrücktes reden: Wie ich, ein totaler Nobody-Praktikant, fast bei Valve geendet hätte – und was ich daraus gelernt habe. Es war echt wild.

Der Traumjob und der Albtraum-Beginn

Also, ich hatte diesen Traum. Jeder Gamer hat ihn: Bei Valve arbeiten, dem Studio hinter Half-Life, Portal, Dota 2 – den Legenden. Ich hatte meine Bewerbung abgeschickt, ich war total aufgeregt. Mein Lebenslauf war optimiert, meine Motivation – durch die Decke. Dann kam die Zusage für ein Praktikum! Ich war im siebten Himmel! Totaler Hype!

Aber dann… der Schock. Das Praktikum war nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Total anders. Es war… stressig. Mega stressig. Ich hatte überhaupt keine Struktur am Anfang. Es gab keine richtige Anleitung. Ich fühlte mich total verloren.

Man hat mir ein paar Aufgaben zugeteilt und dann... nix. Keine Rückmeldung, keine Unterstützung. Ich habe versucht, proaktiv zu sein, Fragen zu stellen – aber oft fühlte ich mich, als würde ich im luftleeren Raum schreien. Frust pur!

Die Lektionen, die ich gelernt habe – und die DU unbedingt wissen solltest

1. Proaktive Kommunikation ist der Schlüssel: Ich habe gelernt, dass man als Praktikant – egal ob bei Valve oder sonst wo – aktiv kommunizieren muss. Regelmäßige Check-ins mit dem Betreuer sind super wichtig. Nicht nur, um Updates zu geben, sondern auch, um Feedback zu bekommen und sicherzustellen, dass man auf dem richtigen Weg ist. Fragen stellen ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke!

2. Dokumentiere ALLES: Ich habe mir am Anfang keine Notizen gemacht, keinen Projektplan. Ein riesen Fehler! Das hat mir später echt geschadet. Notiert euch alles: Aufgaben, Deadlines, Feedback, was auch immer! Das hilft euch, den Überblick zu behalten und eure Arbeit zu strukturieren. Es ist ein Game-Changer.

3. Netzwerken ist wichtig, Leute! Ich war viel zu schüchtern am Anfang. Ich habe kaum mit anderen Praktikanten geredet. Das war dumm. Netzwerken hilft nicht nur, neue Kontakte zu knüpfen, sondern auch, von den Erfahrungen anderer zu lernen. Austausch ist Gold wert!

4. Selbstorganisation ist unerlässlich: Bei Valve (oder ähnlichen Unternehmen) wird viel Eigeninitiative erwartet. Es gibt nicht immer einen, der einem ständig sagt, was als nächstes zu tun ist. Man muss selbstständig arbeiten können und sich selbst motivieren. Lernt, eure Zeit effektiv zu managen.

Mein "Fast-Erfolg" und der Weg nach vorne

Obwohl mein Praktikum bei Valve am Ende nicht so verlaufen ist, wie ich es mir vorgestellt hatte, habe ich unglaublich viel gelernt. Ich habe gelernt, selbstständig zu arbeiten, proaktiv zu kommunizieren und wichtig ist, dass ich mein Selbstvertrauen gestärkt habe. Ich war zwar am Ende nicht "gerettet", aber ich war viel stärker als zuvor. Und das ist wichtiger als jeder Traumjob. Diese Erfahrungen helfen mir jetzt bei meiner Karriere und ich bin dankbar dafür.

Also, falls ihr auch von einem Traumjob bei einem großen Unternehmen träumt – lasst euch nicht entmutigen! Lernt aus meinen Fehlern, arbeitet hart und bleibt positiv. Der Weg zum Erfolg ist manchmal holprig, aber mit der richtigen Einstellung könnt ihr es schaffen. Und vergiss nicht: Dokumentiert ALLES!