Ulm Siegt: Hertha Enttäuscht Zuhause

BREDO

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Post on Nov 24, 2024

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Ulm siegt: Hertha enttäuscht zuhause – Ein bitterer Abend im Olympiastadion

Mann, was für ein Spiel! Ich hatte mich so auf den Hertha-Match gefreut. Neue Saison, neue Hoffnung, endlich mal wieder ein Sieg im Olympiastadion, dachte ich mir. Stattdessen? Ulm siegt! Ja, ihr habt richtig gelesen. Der Zweitligist Ulm 1846 hat Hertha BSC zuhause geschlagen! Ein bitterer Abend, nicht nur für mich, sondern für jeden Hertha-Fan.

Ich war schon früh im Stadion, die Stimmung war – wie immer bei Hertha – geteilt. Optimismus und Skepsis lagen dicht beieinander. Man spürte die Nervosität in der Luft. Die Aufstellung sah erstmal ganz okay aus, aber man wusste ja nie so genau, was Dardai sich wieder ausdenken würde. Er hat ja seine ganz eigenen Ideen. grins

Die erste Halbzeit war… naja, enttäuschend. Hertha spielte schwach, ohne richtigen Biss. Ulm stand super kompakt, hatte ein paar gefährliche Konter. Ich hab die ganze Zeit auf dem Zahnfleisch gehangen. Man merkte einfach, dass da zwei Teams mit unterschiedlichem Niveau aufeinandertrafen, auch wenn Hertha auf dem Papier natürlich besser aufgestellt war. Der Druck auf die Mannschaft war deutlich zu spüren. Zuhause zu verlieren gegen einen Zweitligisten… das ist schon heftig. Das ist ein richtig fetter Tiefschlag für das Selbstvertrauen.

<h3>Die entscheidenden Fehler</h3>

Dann kam der zweite Durchgang. Es wurde nicht besser, im Gegenteil. Ulm erzielte nach einem individuellen Fehler in der Hertha-Abwehr das 1:0. Ich hab's kaum fassen können. So ein einfacher, vermeidbarer Fehler! Das zeigt einfach die fehlende Konzentration. Später fiel dann noch das 2:0. Da war dann endgültig der Ofen aus. Ich hab' mich echt geärgert! Im Nachhinein betrachtet waren es einfach zu viele individuelle Fehler, die die Niederlage besiegelt haben. Man hätte echt mehr erwarten können von der Mannschaft.

<h3>Was hat Hertha falsch gemacht?</h3>

Es war nicht nur die Abwehr, auch im Angriff fehlte es an Ideen und Durchschlagskraft. Kein wirklicher Druck auf den Gegner, keine kreativen Lösungen. Enttäuschung pur! Man spürte die fehlende Abstimmung zwischen den Spielern. Es wirkte, als ob jeder für sich spielt und nicht als Team. Das ist natürlich fatal, besonders gegen einen Gegner, der so kompakt verteidigt und blitzschnell kontert. Die fehlende Spielfreude war wirklich auffällig.

Für mich war es ein lehrreicher Abend. Man lernt am meisten aus Niederlagen, das ist klar. Aber eine solche Klatsche tut schon weh. Hertha muss dringend an der Defensive arbeiten, an der Konzentration, an der mannschaftlichen Geschlossenheit. Das Team braucht mehr Kampfgeist und Effektivität vor dem Tor. Und vielleicht sollte Dardai mal über seine Taktik nachdenken… Ich meine, Hertha muss sich steigern, sonst wird die Saison noch richtig schwer.

<h3>Die Zukunft von Hertha</h3>

Die Stimmung im Stadion war nach dem Spiel natürlich im Keller. Viele Fans waren stinksauer, ich konnte sie verstehen. Aber jetzt heißt es: Kopf hoch! Es ist noch früh in der Saison, es gibt noch viele Spiele. Hertha muss aus dieser Niederlage lernen und sich schnellstmöglich wieder fangen. Die nächsten Spiele werden zeigen, ob das Team den Charakter hat, um aus dieser Krise herauszukommen. Ich persönlich glaube an Hertha, auch wenn das gerade schwer fällt.

Fazit: Ulm siegt – ein Schock, aber gleichzeitig auch ein Weckruf. Hertha muss sich gewaltig verbessern, wenn sie die Saison erfolgreich gestalten will. Daumen gedrückt! Forza Hertha!