Trump holt TV-Star ins Team: Ein Schock für viele, eine clevere Strategie für andere?
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Die Nachricht, dass Trump diesen TV-Star ins Team geholt hat – das war ein Ding. Ich meine, wirklich. Am Anfang dachte ich nur: "Hä? Was zur Hölle…?" Ich musste erstmal meinen Kaffee verschütten, so überrascht war ich. Ich bin ja kein riesiger Fan von Reality-TV, aber selbst ich kenne den Typen. Und jetzt arbeitet er mit Trump zusammen? Total verrückt, oder?
Der Schock-Effekt und die Medien
Der erste Gedanke, der mir durch den Kopf schoss? Medien-Wahnsinn! Und Mann, hatte ich Recht. Die Nachrichten überschlugen sich. Twitter explodierte. Es gab mehr Meinungen als Leute im ganzen Land! Es war ein PR-Coup, ob man es mag oder nicht. Kostenlose Werbung, und das im großen Stil. Genial, oder grausam? Je nachdem, von welcher Seite man es betrachtet. Ich weiß nicht, ob Trump das bewusst so geplant hat, aber es hat definitiv funktioniert. Die Leute reden, und das ist alles, was zählt. Medienpräsenz ist in der Politik heutzutage alles.
Was lernen wir daraus?
Man kann natürlich über Trumps Entscheidungen streiten, das ist klar. Aber strategisch gesehen? Da kann man echt was lernen. Denn hier geht es nicht nur um den Star selbst, sondern um den Nutzen für Trumps Image. Welche Botschaft soll vermittelt werden? Welche Wähler sollen angesprochen werden? Das sind die wichtigen Fragen.
Ich habe mir ein paar Artikel zu politischer PR durchgelesen, und die meisten Experten sind sich einig: Es ist eine sehr riskante Strategie. Aber eben auch eine sehr effektive. Der TV-Star bringt eine ganz bestimmte Gruppe an Leuten mit – Leute, die vielleicht sonst nicht an Trump gedacht hätten. Ob das am Ende gut oder schlecht ist, wird man sehen.
Meine eigene kleine Krise
Ich erinnere mich an eine ähnliche Situation bei meinem letzten Marketing-Projekt. Ich habe einen Influencer engagiert, von dem ich dachte, er passt perfekt zu unserer Marke. Nur… er hat dann ein paar ziemlich dumme Sachen im Netz gepostet. Mein Team und ich hatten eine riesige Krise. Das war eine teure Lektion. Hintergrundchecks sind unglaublich wichtig! Man muss jeden, mit dem man zusammenarbeitet, genau unter die Lupe nehmen. Du musst wissen, mit wem du dich einlässt. Sonst riskierst du den ganzen Ruf deiner Firma. Und das ist wirklich, wirklich teuer.
Die Quintessenz
Der Transfer des TV-Stars in Trumps Team ist ein Paradebeispiel für strategische PR, auch wenn kontrovers. Man kann daraus lernen: Mut zur ungewöhnlichen Entscheidung, aber auch gründliche Vorbereitung und Due Diligence. Die Medien werden es immer groß machen. Es ist eine riskante Spielart, aber es zeigt, dass es durchaus clever sein kann, solche "unorthodoxen" Methoden einzusetzen. Und wer weiß, vielleicht war es ja genau das, was Trump brauchte. Die Zeit wird es zeigen.
Stichwörter: Trump, TV-Star, Politik, PR, Strategie, Medien, Marketing, Influencer, Risiko, Hintergrundcheck, Wahlkampf.