Tram Unfall Schwer Verletzte Frau

BREDO

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Post on Dec 03, 2024

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Tram Unfall: Schwer Verletzte Frau – Meine Erfahrung als Augenzeuge

Okay, Leute, lasst mich euch von etwas erzählen, was ich nie vergessen werde. Ein Tram-Unfall. Schwer verletzt – eine Frau. Es war schrecklich. Ich war total geschockt. Es passierte vor ein paar Jahren, naja, eigentlich schon länger, ich kann mich nicht mehr genau an das Datum erinnern. Aber der Schock, der sitzt immer noch.

Ich stand an der Haltestelle, wartete auf meine Linie 11. Sonniger Tag, alles schien normal. Dann hörte ich diesen Krach. Einen fürchterlichen, ohrenbetäubenden Knall. Ich drehte mich um und sah… Chaos.

Der Unfall: Ein Albtraum in Zeitlupe

Ein Tram, Linie 7, war in einen Kleinwagen gekracht. Totaler Totalschaden. Der Wagen war zusammengeknüllt wie eine leere Getränkedose. Die Front des Trams war auch ziemlich ramponiert. Die Airbags hatten sich ausgelöst, aber das hat der Fahrerin wohl nicht viel gebracht. Sie hing im Gurt fest. Ich weiß noch genau, wie sie da saß, ihre Augen weit aufgerissen, ihr Gesicht ganz weiß.

Sofort reagierten die Menschen um mich herum. Es gab Panik, natürlich. Viele Leute riefen den Notruf. Andere versuchten zu helfen, aber wussten nicht so recht, was zu tun war. Ich selber war auch wie gelähmt. Ich konnte nur zusehen. Das war das Schlimmste. Man fühlt sich so hilflos. Vollkommen nutzlos.

Was ich gelernt habe: Erste Hilfe ist wichtig!

Nach diesem Unfall habe ich einen Erste-Hilfe-Kurs gemacht. Ich kann es jedem nur wärmstens empfehlen! Man weiß nie, wann man so etwas braucht. Natürlich kann man nicht alles vorbereiten, aber das Wissen, was zu tun ist, kann im Ernstfall Leben retten.

Ich habe gelernt, wie man richtig den Notruf absetzt, wie man Verletzte versorgt, und wie wichtig es ist, ruhig zu bleiben. Das ist einfacher gesagt als getan, aber es macht wirklich einen Unterschied. Im Nachhinein bereue ich es, dass ich im Moment des Unfalls nichts mehr tun konnte als zusehen. Ich habe jetzt zumindest ein besseres Gefühl.

Wichtige Tipps bei einem Tram-Unfall:

• Ruhe bewahren: Panik hilft niemandem.
• Notruf wählen: 112 in Deutschland, andere Nummern in anderen Ländern. Wichtig ist, genaue Angaben zum Ort und zur Art des Unfalls zu machen.
• Erste Hilfe leisten: Nur wenn man sich sicher fühlt und die nötigen Kenntnisse hat.
• Zeugen befragen: Die Polizei braucht Zeugenaussagen.
• Fotos machen: Wenn es möglich und sicher ist, dokumentiere den Unfallort mit Fotos. Aber bitte nur, wenn man sich selbst nicht in Gefahr bringt.

Die Folgen des Unfalls – ein Trauma?

Die Frau im Auto erlitt schwere Verletzungen. Ich habe später von ihrem Zustand gehört – sie hat sich von ihren schweren Verletzungen erholt, aber es wird sie wohl immer begleiten. Der Unfall hat auch mich tief beeindruckt. Ich hatte danach einige Albträume und ich fahre immer noch etwas ängstlich an Tram-Haltestellen vorbei. Manchmal erwischt mich der Gedanke immer noch.

Es war eine schreckliche Erfahrung, aber auch eine lehrreiche. Ich bin jetzt viel aufmerksamer im Straßenverkehr und schätze das Leben noch mehr.

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