**Tourismusabgabe: Augsburgs OB Und Landräte**

BREDO

You need 2 min read

·

Post on Nov 23, 2024

46 visitor like this post

Share

Tourismusabgabe: Augsburgs OB und Landräte - Ein Hickhack um die Bettensteuer

Okay, Leute, lasst uns mal über die Tourismusabgabe in Augsburg reden. Ein echtes Drama, sag ich euch! Als ich letztes Jahr mit meiner Familie in Augsburg war – ja, ich weiß, klingt langweilig, aber die Kinder wollten unbedingt ins LEGOLAND – habe ich mich total darüber aufgeregt. Diese ganze Diskussion um die Bettensteuer, die Augsburgs Oberbürgermeisterin und die Landräte da führen, ist einfach nur… anstrengend.

Das große Durcheinander: Wer kriegt wie viel?

Es geht ja im Kern darum, wer wie viel von dieser Steuer kassiert. Die Stadt Augsburg will natürlich einen großen Batzen für die Infrastruktur, für die ganzen Touristenattraktionen, die ja auch gepflegt werden müssen. Versteh ich ja irgendwie. Aber die Landkreise drumherum – die wollen auch was vom Kuchen abhaben. Logisch, oder? Schließlich profitieren die auch von den Touristen, die vielleicht in Augsburg übernachten, aber dann im Landkreis shoppen gehen oder Ausflüge machen.

Ich hab' mir damals echt den Kopf zerbrochen, wie man das fair regeln kann. Meine Frau meinte nur: "Liebling, konzentrier dich auf das LEGOLAND. Das ist viel spannender." Sie hat Recht gehabt, natürlich. Aber die ganze Sache hat mir keine Ruhe gelassen. Ich meine, so eine Steuer – das ist doch was Grundsätzliches. Transparenz ist da das A und O. Jeder muss nachvollziehen können, wohin das Geld fließt.

Meine Tipps für mehr Klarheit

Nach meiner Recherche – und ja, da hab ich mich in einige amtliche Dokumente reingekniet, die waren so trocken – habe ich ein paar Tipps, wie man das ganze Durcheinander vielleicht ein bisschen entwirren kann:

• Mehr Kommunikation: Die Verantwortlichen – OB, Landräte, alle Beteiligten – müssen viel besser kommunizieren. Keine Geheimniskrämerei! Die Bürger haben ein Recht darauf zu wissen, worum es geht. Klar und deutlich, ohne Fachchinesisch.
• Faire Verteilung: Eine gerechte Verteilung der Einnahmen ist essentiell. Ein unabhängiges Gremium könnte helfen, einen fairen Schlüssel zu finden. Das wäre doch mal was!
• Kontrolle: Es muss unbedingt eine unabhängige Kontrolle der Einnahmen und Ausgaben geben. Sonst ist das Ganze doch nur heiße Luft.

Ich weiß, das klingt alles etwas naiv. Aber wenn man die Sache mal systematisch angeht, kann man vielleicht doch noch etwas Ordnung ins Chaos bringen. Es geht ja schließlich darum, dass die Tourismusabgabe dazu beiträgt, Augsburg und die Region attraktiv zu halten – für Touristen und für die Einheimischen. Und wer will schon in einer Stadt leben, in der alles nur ein großes Durcheinander ist? Nicht ich.

Fazit: Mehr Transparenz, bitte!

Am Ende bleibt der bittere Geschmack des Hickhacks um die Tourismusabgabe in Augsburg. Die ganze Angelegenheit hat mich gezeigt, wie wichtig Transparenz und eine faire Verteilung von Steuergeldern sind. Ich hoffe, die Verantwortlichen nehmen meine (und die vielen anderen) Bedenken ernst und sorgen für mehr Klarheit. Sonst kann man sich ja gleich den nächsten LEGO-Trip sparen und zu Hause bleiben. Das wäre dann wirklich ärgerlich.