Stuttgart verliert deutlich gegen Rot-Weiss: Meine Enttäuschung und was wir daraus lernen können
Mann, war das ein Spiel! Stuttgart gegen Rot-Weiss Essen – ich hatte mir so viel mehr versprochen. Ein klares 0:3 – eine herbe Niederlage, die mir echt den Abend versaut hat. Ich, als eingefleischter VfB-Fan, war natürlich mega enttäuscht. Total deprimiert saß ich da, vor dem Fernseher, und hab' mir die Haare gerauft.
Was lief schief? Eine Analyse aus Fan-Perspektive
Okay, ich bin kein Trainer, aber selbst ich konnte sehen, dass da einiges schiefgelaufen ist. Die Defensive war ein einziges Desaster. Absolut katastrophal! Man hatte das Gefühl, die Abwehrspieler haben sich auf dem Platz verabredet, einfach mal alles durchzulassen. Rot-Weiss Essen hat uns richtig vorgeführt. Ihre Angriffe waren präzise, schnell und effektiv. Wir dagegen? Wir wirkten planlos, ohne Konzept. Die Pässe kamen nicht an, die Zweikämpfe wurden verloren. Es war einfach nur... schlecht.
Ich muss aber auch zugeben, dass ich teilweise auch die Schuld bei mir selbst suche. Ich habe immer wieder die falsche Taktik vorausgesagt! Als ich zum Beispiel im Vorfeld gesagt hatte, dass wir mit einem 2:0 gewinnen, hat mich mein Freund total ausgelacht. Mein Tipp war einfach falsch. Und das tut mir leid.
Konkrete Probleme und mögliche Lösungen
Ein großes Problem war unserer meiner Meinung nach die fehlende Durchschlagskraft im Angriff. Wir hatten zwar Ballbesitz, aber daraus resultierte einfach nichts Konkretes. Wir brauchten dringend neue Impulse, frische Kräfte von der Bank. Aber die kamen zu spät. Zu spät für ein Comeback, zu spät für einen Sieg. Das muss sich ändern! Der Trainer muss sich da was einfallen lassen. Mehr Pressing, mehr Kreativität im Spielaufbau – das sind wichtige Punkte, die meiner Meinung nach dringend angegangen werden müssen. Vielleicht sollten wir uns mal die Spielweise von anderen erfolgreichen Teams anschauen und uns davon inspirieren lassen. Taktiktraining, das ist das A und O!
Und ganz ehrlich? Manchmal vermisse ich die alten Zeiten. Die Zeiten, als wir so richtig abgeliefert haben. Die Zeiten, in denen die Mannschaft als Einheit aufgetreten ist. Wir waren früher ein gefürchtetes Team. Dieses Gefühl, diese unbezwingbare Energie, die fehlt im Moment einfach.
Was jetzt? Hoffnung und Ausblick
Klar, diese Niederlage ist ein Schlag ins Gesicht. Aber wir dürfen den Kopf nicht hängen lassen. Die Saison ist noch lang. Es gibt noch viele Spiele, viele Chancen, die Lage zu verbessern. Wir müssen uns zusammenraufen, an uns glauben und gemeinsam kämpfen. Wir müssen als Team funktionieren, als eine Einheit auf dem Feld stehen!
Wir Fans müssen jetzt hinter der Mannschaft stehen und sie unterstützen. Das ist jetzt wichtiger denn je. Und ich bin zuversichtlich, dass wir aus dieser Niederlage lernen und uns in den nächsten Spielen deutlich verbessern werden. Die Stimmung im Stadion wird dann hoffentlich wieder besser werden! Die Mannschaft muss uns mehr für unseren Support belohnen. VfB Stuttgart, kämpfen und siegen!