Strömsheim Triumph Bö enttäuscht Burkhalter Zwölf: Meine unglaubliche Achterbahnfahrt
Okay, Leute, lasst uns mal über das verrückteste Wochenende meines Lebens reden. Es war die Strömsheim Triumph Bö, und ich, na ja, ich war Teil des ganzen Chaos. Ich hatte monatelang trainiert, wirklich hart trainiert, für diesen Wettbewerb. Ich war so überzeugt, dass ich Burkhalter Zwölf schlagen würde, dass ich schon fast im Voraus meinen Sieges-Toast geplant hatte. Mega-peinlich, ich weiß.
Die Vorbereitung – ein Marathon, kein Sprint
Ich hatte meinen Trainingsplan perfekt geplant. Ernährung, Schlaf, alles war durchgetaktet. Ich habe sogar einen neuen Laufschuh gekauft, einen superteuren, der angeblich meine Leistung um 20% steigern sollte. (Spoiler: Hat er nicht.) Ich hatte Videos von Burkhalter Zwölf analysiert, seine Stärken und Schwächen studiert, wie ein verrückter Taktik-Nerd. Ich dachte, ich hätte ihn im Sack. Ich war bereit. Oder so.
Der Tag X – Katastrophe in Zeitlupe
Der Tag des Wettbewerbs begann mit einem RIESEN Frühstück. Ich wollte ja schließlich genügend Energie haben. Vielleicht etwas zu viel Energie, denn nach dem ersten Abschnitt hatte ich echt mit Magenkrämpfen zu kämpfen. Super. Dann fing es an zu regnen. Und nicht so ein leichter Nieselregen, nein, ein richtiges Unwetter. Meine superteuren Laufschuhe waren jetzt nur noch matschige Klumpen. Ich rutschte aus, fiel hin und verdrehte mir leicht den Knöchel.
Aber ich gab nicht auf. Natürlich nicht! Ich bin ja kein Weichei. Ich biss die Zähne zusammen und kämpfte mich weiter durch den Schlamm. Ich weiß jetzt, dass ich mehr Dehnübungen hätte machen sollen, bevor der Startpfiff fiel.
Das Ergebnis – ein Tiefpunkt, aber auch eine Lektion
Am Ende kam ich als Zwölfter ins Ziel. Burkhalter Zwölf gewann, natürlich. Ich war so enttäuscht, ich konnte kaum sprechen. Meine sorgfältig geplante Strategie, meine harte Arbeit, alles für die Katz! Ich hatte das Gefühl, mein ganzes Leben sei ein großer Witz. Ich habe die ganze Nacht nur geweint, was für ein absoluter Nervenzusammenbruch.
Aber am nächsten Morgen? Irgendwie fühlte ich mich anders. Trotz der Niederlage habe ich etwas gelernt. Ich habe gelernt, dass man sich nicht zu sehr auf den Sieg versteift, sondern auf den Weg konzentriert. Ich habe verstanden, wie wichtig eine ausgewogene Ernährung und ein angepasstes Training sind. Und wie wichtig es ist, auf seinen Körper zu hören.
Was ich gelernt habe und was du daraus mitnehmen kannst
- Übertraining ist schlecht: Hört auf euren Körper. Ruhetage sind wichtig.
- Plan B ist essentiell: Unvorhergesehenes passiert – immer. Habt einen Plan B, C und D bereit.
- Die Ausrüstung ist wichtig, aber nicht alles: Teure Ausrüstung garantiert keinen Erfolg.
- Akzeptanz ist der Schlüssel: Niederlagen gehören dazu. Lernt daraus und geht weiter.
Die Strömsheim Triumph Bö war eine bittere Pille, aber sie hat mir gezeigt, dass es nicht nur um den Sieg geht. Es geht um die Erfahrung, das Durchhalten und das Lernen aus Fehlern. Und hey, nächstes Jahr komme ich stärker zurück. Ich bin jetzt schlauer, besser vorbereitet. Und ich werde definitiv bessere Laufschuhe kaufen.