Stellenstreichung ThyssenKrupp 11000

BREDO

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Post on Nov 26, 2024

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ThyssenKrupp Stellenstreichung: 11.000 Jobs – Meine Gedanken und was wir daraus lernen können

Hey Leute,

ich muss ehrlich sagen, die Nachricht über die Stellenstreichung bei ThyssenKrupp, ganze 11.000 Jobs, hat mich ziemlich umgehauen. Als jemand, der schon ein paar Jahre im Spiel ist und verschiedene Wirtschaftskrisen miterlebt hat, weiß ich, wie verheerend so etwas für betroffene Familien sein kann. Man denkt sofort an die Menschen dahinter – ihre Sorgen, ihre Ängste, ihre Unsicherheit über die Zukunft. Es ist einfach heftig.

Meine eigene Erfahrung mit Jobverlust – ein kleiner Schock

Ich erinnere mich noch gut an meine eigene Situation vor ein paar Jahren. Nicht so dramatisch wie 11.000 Jobs natürlich, aber ich wurde aus einem Projekt rausgeworfen – fühlte sich an wie ein kleiner Schlag ins Gesicht. Plötzlich war da Unsicherheit. Was nun? Die Angst vor Jobverlust ist echt ein mieser Begleiter, Leute. Ich weiß, wovon ich rede. Man grübelt, man macht sich Sorgen. Man fühlt sich total hilflos.

Ich hab damals echt panisch angefangen, alles zu hinterfragen. Meine Fähigkeiten, mein Netzwerk, meine ganze Karriereplanung. Alles wirkte auf einmal unsicher. Aber zum Glück habe ich dann relativ schnell einen neuen Job gefunden. Aber dieser Schock...man vergisst ihn nicht so schnell!

Was wir aus der ThyssenKrupp Stellenstreichung lernen können

Diese ThyssenKrupp Stellenstreichung zeigt uns aber auch etwas Wichtiges: Wir müssen uns ständig weiterbilden. Die Arbeitswelt verändert sich rasend schnell. Digitalisierung, Automatisierung – alles schreitet voran. Wenn wir nicht mit der Zeit gehen, riskieren wir, abgehängt zu werden. Wir müssen uns ständig neue Fähigkeiten aneignen, uns auf dem Laufenden halten, uns spezialisieren – kurzum: lebenslanges Lernen ist das neue Mantra.

Ich habe damals nach meinem kleinen Schock sofort angefangen, meine Skills im Bereich Projektmanagement aufzufrischen. Das hat mir auf jeden Fall geholfen, schneller wieder Fuß zu fassen. Zusätzlich habe ich an meiner Netzwerkpflege gearbeitet. Man sollte nie vergessen, dass man nie weiß, wann man wen braucht.

Praktische Tipps für den Umgang mit Unsicherheit

Hier sind ein paar konkrete Tipps, die ich aus meiner Erfahrung mitnehmen konnte und die euch hoffentlich helfen:

• Weiterbildung: Investiert in euch! Lernt neue Dinge, erweitert euren Horizont. Online-Kurse, Workshops, Weiterbildungen – es gibt unzählige Möglichkeiten.
• Netzwerk: Pflegt eure Kontakte! Geht auf Events, sprecht mit Menschen in eurem Berufsfeld. Ihr wisst nie, wer euch weiterhelfen kann.
• Bewerbung: Haltet eure Bewerbungsunterlagen immer aktuell! Eine gute Bewerbung ist euer wichtigstes Werkzeug.
• Positive Einstellung: Klingt banal, ist aber wichtig. Eine positive Einstellung hilft euch, auch in schwierigen Zeiten durchzuhalten.

Die Stellenstreichungen bei ThyssenKrupp sind ein trauriges Beispiel für die Herausforderungen unserer Zeit. Aber lasst uns daraus lernen und uns auf die Zukunft vorbereiten. Wir müssen aktiv etwas tun, um unsere Berufsperspektiven zu sichern.

Ich hoffe, dieser Beitrag hilft euch ein bisschen weiter. Lasst mir gerne eure Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren da! Gemeinsam können wir stärker sein. Alles Gute!