Stellantis CEO geht: 5 Probleme, die der Konzern jetzt lösen muss
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Die Nachricht, dass der Stellantis-CEO Carlos Tavares geht, hat bei mir erstmal so richtig für Kopfschütteln gesorgt. Ich meine, der Mann hat den Laden zusammengeschweißt, nachdem PSA und Fiat Chrysler fusionierten – ein Mega-Deal, der so manchen Experten schlaflose Nächte bereitete. Aber jetzt? Neue Herausforderungen, neue Probleme... hier sind fünf, die mir sofort in den Sinn gekommen sind, und die Stellantis jetzt wirklich anpacken muss.
1. Die Elektro-Revolution: Nicht nur reden, sondern liefern!
Stellantis hat große Pläne für E-Autos. Riesige Pläne! Aber reden ist billig, oder? Ich hab' mal 'nen Bericht gelesen, der prognostiziert hat, dass Stellantis bis 2030 nur etwa 20% seines Absatzes mit Elektroautos bestreiten wird. Das ist... nun ja, nicht gerade berauschend. Da muss deutlich mehr passieren. Die Konkurrenz schläft nicht, die legen richtig los mit ihren E-Modellen. Stellantis braucht da einen echten Durchbruch, eine richtig coole E-Auto-Offensive. Sonst werden sie abgehängt! Man muss sich mal überlegen: wie viele Ladestationen gibt es überhaupt? Und wie lange dauert das Aufladen? Das sind alles Sachen, über die man nachdenken muss!
2. Software: Der unsichtbare Kampf um die Zukunft
Das ist der Punkt, der mich wirklich nervt. Software ist im Auto heute alles! Infotainment-Systeme, Fahrassistenz, alles läuft über Software. Und da hinkt Stellantis meiner Meinung nach hinterher. Ich erinnere mich noch an einen Testbericht über ein Stellantis-Auto, in dem der Tester über Bugs und Abstürze geklagt hat. Bugs und Abstürze! In einem neuem Auto! Das kann doch nicht sein! Da muss massiv in die Softwareentwicklung investiert werden – und das schnell! Eine gute Softwarestrategie ist essentiell für den Erfolg.
3. Die Markenvielfalt: Weniger ist manchmal mehr
Stellantis hat zig Marken unter seinem Dach. Das ist einerseits cool, weil es für jeden Geschmack etwas gibt. Andererseits wird es dadurch aber auch unglaublich komplex. Die Ressourcen sind begrenzt, und die müssen effizient eingesetzt werden. Vielleicht sollte man sich auf die wirklich starken Marken konzentrieren und die anderen… naja, man muss da mal richtig ausmisten. Das ist hart, ich weiss, aber nötig. Konzentration ist der Schlüssel zum Erfolg.
4. Die Lieferketten: Ein globales Puzzle
Lieferkettenprobleme plagen die gesamte Autoindustrie. Stellantis ist da keine Ausnahme. Mikrochips, Rohstoffe, alles ist knapp. Das wirkt sich direkt auf die Produktion aus. Man muss da kreative Lösungen finden, sich unabhängiger machen von einzelnen Lieferanten. Diversifizierung ist das Stichwort! Und da braucht man echt globale Expertise.
5. Die Mitarbeiter: Das Herz des Unternehmens
Letztendlich kommt es auf die Menschen an. Stellantis braucht motivierte und qualifizierte Mitarbeiter, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Die müssen mitgenommen werden, sie brauchen Perspektiven, sie brauchen Wertschätzung. Sonst gibt es irgendwann einen großen Exodus. Und das will keiner.
Fazit: Der Abgang des CEOs ist ein Wendepunkt. Stellantis steht vor großen Herausforderungen. Aber mit einer klaren Strategie und dem richtigen Team kann es die Probleme lösen und weiterhin erfolgreich sein. Ich drücke die Daumen! Mal sehen, wer der neue CEO wird und was er aus dem Konzern macht. Spannende Zeiten!