Stau Gifhorn A2 A39 B4 30. November 2024: Meine Horror-Fahrt und was du daraus lernen kannst!
Okay, Leute, lasst mich euch von meinem absolut schrecklichsten Tag erzählen. 30. November 2024. Ich sollte eigentlich um 14 Uhr in Gifhorn sein, ein wichtiger Termin, ihr wisst schon. Aber dann… der Stau. Ein gigantischer, endloser Stau auf der A2, A39 und B4 bei Gifhorn. Ich hab' echt gedacht, ich werde verrückt!
Die Hölle auf Rädern: Mein persönliches Stau-Drama
Ich bin ja normalerweise ein ziemlich entspannter Fahrer. Aber dieser Stau... das war pure Agonie! Es fing langsam an, ein bisschen zähflüssiger Verkehr. Dann wurde es immer schlimmer. Plötzlich stand ich still. Total still. Ständig checkte ich mein Navi, Google Maps, alles. NICHTS. Keine Umleitung, kein Hinweis, wann sich die Lage verbessern würde. Nur dieser endlose Schwall an roten Rücklichtern. Ich saß da bestimmt zwei Stunden fest, gefühlt fünf! Mein Magen knurrte, ich musste aufs Klo und die Nerven lagen blank. Ich war kurz davor, aus dem Auto zu springen und zu Fuß zu gehen. Okay, vielleicht nicht ganz, aber ich war echt am Ende.
Was ich aus meinem Stau-Albtraum gelernt habe (und du auch!)
Dieser Tag war ein echter Weckruf. Ich habe aus dieser Erfahrung echt was mitgenommen, Dinge, die ich euch auf keinen Fall vorenthalten will:
-
Stau-Apps sind nicht immer perfekt: Ja, ich weiß, das klingt banal. Aber selbst die besten Apps haben ihre Limits. Mein Google Maps hat die genaue Stau-Länge total falsch eingeschätzt. Verlass dich nicht blind auf die Technologie!
-
Alternative Routen planen: Im Ernst, plant immer eine alternative Route. Nutze verschiedene Navi-Apps und vergleiche. Ich hätte viel Zeit sparen können, wenn ich eine Umgehungsstraße vorher geprüft hätte. (Google Maps schlug ja nichts Vernünftiges vor, aber es gibt ja noch andere Apps da draußen!)
-
Notfall-Set im Auto: Wasser, Snacks, ein Erste-Hilfe-Kasten, Ladekabel für dein Handy – all das gehört ins Auto! Nie wieder werde ich ohne sowas auf längere Strecken fahren.
-
Verkehrsmeldungen hören: Radio-Verkehrsmeldungen sind echt hilfreich! Ich war so in mein Navi vertieft, dass ich die Radio-Durchsagen völlig ignoriert habe. Dumm gelaufen!
Tipps für die Stau-vermeidung (oder zumindest das Überleben)
Zusätzlich zu meinen erlebten Fehlern gibt es noch ein paar Profi-Tipps, die ich dazugelernt habe:
-
Reisezeit optimieren: Wenn möglich, versuche deine Fahrt ausserhalb der Stosszeiten zu legen, also nicht morgens oder nachmittags.
-
Aktuelle Verkehrsinfos nutzen: Nicht nur bei Abfahrt sondern auch während der Fahrt über verschiedene Quellen informieren.
-
Geduld, Geduld, Geduld: Das klingt banal, aber im Stau hilft nur Ruhe bewahren. Schimpfen oder hupen ändert nichts an der Situation. (Das hab ich am eigenen Leib erfahren...)
Ach ja, und natürlich habe ich meinen Termin verpasst. Aber hey, ich habe daraus gelernt. Und das ist doch was wert, oder? Lasst euch nicht von meinem Stau-Albtraum abschrecken – aber seid vorbereitet! Teilt eure eigenen Stau-Erfahrungen und Tipps in den Kommentaren! Vielleicht können wir zusammen ein kleines "Stau-Überlebenshandbuch" erstellen! 😉