St. Moritz Reportage: Luxus-Schnee-Eskapaden – Mein Wintermärchen (und ein paar kleine Katastrophen!)
Okay, Leute, hört mal zu! St. Moritz. Der Name allein klingt schon nach Glitzer, Glamour und… na ja, ziemlich viel Geld. Ich, euer durchschnittlicher Blogger, der normalerweise eher mit Billigfliegern als mit Privatjets unterwegs ist, durfte kürzlich eine kleine (okay, ziemlich große) Auszeit in diesem Schweizer Paradies verbringen. Und ich muss sagen: Es war ein unglaublicher Mix aus purem Luxus und… nun ja, ein paar kleinen, ziemlich peinlichen Zwischenfällen.
Die Ankunft: Von "Wow!" zu "Oh nein!"
Meine Ankunft war traumhaft. Ein schneebedeckter Flughafen, ein Chauffeur in einem schicken Mercedes – ich fühlte mich wie ein Hollywood-Star. Das Hotel war ein Traum! Alles glänzte, alles war perfekt, das Frühstück ein Gedicht. Wellness pur. Aber dann passierte es. Ich, in meinem schicken neuen Wintermantel (der, zugegebenermaßen, ein bisschen zu teuer war), stolperte über einen völlig unscheinbaren Schneeballen. Vollkommen ungeschickt, natürlich. Ergebnis: Ein riesiger Riss in meinem Mantel, und ich sah aus wie ein verirrter Schneemann. Katastrophe! (Aber hey, wenigstens ein gutes Foto für Instagram, oder?)
Skifahren: Von Anfänger zu… na ja, immer noch Anfänger
Skifahren in St. Moritz ist natürlich ein Muss. Ich, der seit Jahren nicht mehr auf Skiern stand, hatte mir natürlich eingebildet, ich sei immer noch ein Profi. Falsch gedacht! Mein erster Sturz war… spektakulär. Ich landete in einem Schneebank, total verschneit und ziemlich frustriert. Aber hey, ich habe gelernt: Vertrauen Sie auf Ihre Skilehrer! Die Profis vor Ort waren echt super, geduldig und haben mir ein paar Tipps und Tricks gezeigt. Mit ihrer Hilfe konnte ich mich doch noch ein bisschen verbessern. Am Ende des Tages konnte ich sogar – Achtung, Sensation! – eine ganze Piste ohne Sturz bewältigen. Kleiner Sieg! Das Après-Ski war natürlich auch ein Erlebnis. Sehr viel Spaß und etwas laut.
Kulinarische Highlights und ein paar kostspielige Fehler
Das Essen in St. Moritz ist – wie sollte es anders sein – legendär. Ich habe in einigen der besten Restaurants gegessen und Gourmet-Erlebnisse genossen. Aber Achtung: Die Preise sind… sagen wir mal… ambitioniert. Ich habe gelernt: Checken Sie die Speisekarte vorher! Ich habe mal aus Versehen einen Champagner bestellt, ohne auf den Preis zu schauen. (Das war teuer!) Aber trotzdem: Die kulinarischen Genüsse haben sich absolut gelohnt. So viel Luxus und so lecker.
Fazit: Ein unvergessliches Erlebnis (trotz kleiner Pannen)
Mein Trip nach St. Moritz war ein unvergessliches Erlebnis. Trotz der ein oder anderen kleinen Panne (der kaputte Mantel, der peinliche Sturz, der überteuerte Champagner) war es eine wunderbare Reise. Man muss sich aber bewusst sein: St. Moritz ist nicht gerade ein Budget-Reiseziel. Aber für ein paar Tage puren Luxus und unvergessliche Erinnerungen lohnt es sich trotzdem. Man muss nur ein bisschen aufpassen. Und vielleicht einen robusteren Mantel kaufen. 😉
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