Spitaltransport: Pfarrer Nach Adventkranz-Weihe

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Post on Dec 04, 2024

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Spitaltransport: Pfarrer nach Adventkranz-Weihe – Ein unerwarteter Zwischenfall

Okay, Leute, lasst mich euch von einem ziemlich verrückten Erlebnis erzählen. Es war der erste Advent, und ich, euer Lieblings-Pfarrer, hatte gerade die Adventkränze in unserer Gemeinde wunderschön geweiht. Alles lief super, die Leute waren in Weihnachtsstimmung, die Kerzen leuchteten… ein Bilderbuch-Adventssonntag, dachte ich mir. Dann passierte es. Krass.

<h3>Ein plötzlicher Schwächeanfall</h3>

Ich fühlte mich plötzlich schwach, richtig schwindelig. Mein Kopf begann zu hämmern, und ehrlich gesagt, ich hatte echt Angst. Die ganze schöne Stimmung war im Nu verflogen. Ich versuchte, es zu ignorieren, aber es wurde immer schlimmer. Die nächste Sache, an die ich mich erinnere, war, dass ich auf dem Boden lag. Nicht schön, Leute, wirklich nicht schön.

Die Gemeindemitglieder waren natürlich sofort zur Stelle. Gott sei Dank! Sie reagierten super schnell und professionell. Jemand rief sofort den Notarzt, andere kümmerten sich um mich. Ich weiß noch, wie verwirrt ich war. Alles drehte sich.

<h3>Der Spitaltransport und die Diagnose</h3>

Der Rettungswagen kam schnell, die Sanitäter waren supernett und vorsichtig. Sie haben mich untersucht und dann entschieden, dass ein Spitaltransport notwendig sei. Irgendwie war ich erleichtert. Besser im Krankenhaus untersucht zu werden, als einfach so daheim zusammenzubrechen, oder?

Im Krankenhaus dann die Untersuchungen: Blutdruck, EKG, das ganze Programm. Es stellte sich heraus, dass ich einen ziemlich heftigen Kreislaufkollaps hatte. Wahrscheinlich eine Mischung aus Stress, zu wenig Schlaf und dem ganzen Adventstrubel. Die Ärzte meinten, ich solle mich schonen und mehr auf mich achten. Ätzend, sowas kurz vor Weihnachten!

<h3>Lektionen gelernt: Vorsorge ist alles!</h3>

Dieser Vorfall hat mir aber auch einiges gelehrt. Erstens: Selbstfürsorge ist nicht egoistisch, sondern lebensnotwendig! Ich habe die Warnsignale meines Körpers ignoriert, und das hat mich fast umgehauen. Zweitens: Ein regelmäßiger Check-up beim Arzt ist Gold wert. Ich hätte vielleicht schon früher etwas merken sollen. Drittens: Ein gutes Team im Gemeindeleben ist unbezahlbar. Die schnelle und professionelle Reaktion meiner Gemeindemitglieder hat mir im Ernstfall das Leben gerettet.

<h3>Was ich euch mitgeben möchte:</h3>

• Hört auf euren Körper! Schmerzen, Schwindel, Schwäche – ignoriert das nicht!
• Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind essentiell! Frühzeitige Erkennung von Problemen kann Leben retten.
• Baut euch ein starkes Support-System auf! Familie, Freunde, Gemeinde – gute Menschen um euch herum sind wertvoller als Gold.

Also, passt auf euch auf, Leute! Die Weihnachtszeit ist zwar wunderschön, aber lasst euch nicht vom Stress überwältigen. Gesundheit geht vor! Und falls ihr mal in einer ähnlichen Situation seid, zögert nicht, Hilfe zu holen. Es ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke, sich Hilfe zu suchen. Mein Spitaltransport war ein Schock, aber auch ein wichtiger Weckruf.