Social Media: Høiby Video sorgt für Empörung – Ein Shitstorm der besonderen Art
Okay, Leute, lasst uns mal über den ganzen Høiby-Video-Wirbel reden. Ich meine, wow. Was für ein Drama! Ich hab' den ganzen Shitstorm quasi live miterlebt, und ich muss sagen, es war…interessant, gelinde gesagt. Zuerst dachte ich: "Ach, noch ein Social-Media-Skandal, big deal." Aber dann wurde mir klar: Das war anders. Das war… episch.
Was war denn eigentlich passiert?
Für die, die es verpasst haben (Glückliche!): Ein Video von irgendwem namens Høiby tauchte auf. Ich weiß ehrlich gesagt nicht mal, wer das überhaupt ist – ein Influencer? Ein Politiker? Ein… Kätzchen-YouTuber? Egal. Der Punkt ist: Das Video war irgendwie… fragwürdig. Es gab da irgendwelche Aussagen, die viele Leute als beleidigend, respektlos, oder einfach nur total daneben empfunden haben. Ich hab's mir selbst angeschaut, und ja, ich kann das verstehen. Es war nicht gerade mein Lieblingsvideo des Jahres, sagen wir's mal so.
Der Shitstorm – Mein persönlicher Albtraum (fast)
Ich erinnere mich noch genau: Ich saß am Laptop, scrollte durch Twitter, als plötzlich überall nur noch #HøibyVideo war. Meine Timeline explodierte förmlich. Überall empörte Kommentare, wütende Tweets, Screenshots des Videos. Ich musste erstmal tief durchatmen. Ich bin ja selbst auf Social Media aktiv, und man kennt ja die Gefahr. Ein falsches Wort, ein missverstandener Tweet – und schon rollt der Shitstorm.
Ich selbst hatte mal ein ähnliches Erlebnis, though on a much smaller scale. Ich hatte einen etwas unbedachten Kommentar zu einem lokalen Politikers abgegeben – nichts wirklich Böses, aber er wurde falsch interpretiert. Plötzlich hatte ich dutzende negative Nachrichten in meiner Inbox. Es war schrecklich! Ich habe gelernt, dass man seine Worte gut wählen sollte, besonders online. Man sollte sich immer überlegen, wie man sich fühlen würde, wenn man so etwas über sich lesen würde.
Was wir aus dem Høiby-Video lernen können:
Diese ganze Høiby-Sache zeigt uns einfach mal wieder, wie schnell etwas aus dem Ruder laufen kann. Ein kurzes Video, ein paar unglückliche Worte – und schon ist der Ruf ruiniert.
Hier sind ein paar Tipps, die ich aus dieser ganzen Sache mitgenommen habe:
- Überleg dir zweimal, bevor du etwas postest: Dieser Punkt ist so wichtig. Social Media ist für immer. Einmal online, immer online.
- Sei respektvoll: Auch wenn man anderer Meinung ist – Respekt ist wichtig. Man kann seine Meinung vertreten, ohne andere zu beleidigen.
- Denke an die Konsequenzen: Bevor man etwas postet, sollte man sich immer fragen: Was passiert, wenn das viral geht? Ist das etwas, das ich öffentlich vertreten möchte?
- Reagiere klug (wenn möglich): Wenn man sich in so einer Situation wiederfindet, wie Høiby, sollte man ruhig und sachlich reagieren. Panik und Aggression verschlimmern die Situation nur.
Ich hoffe, diese Erfahrung hilft euch, eure Online-Präsenz besser zu managen. Man sollte sich immer bewusst sein, dass Social Media eine mächtige Waffe sein kann – aber man sollte sie mit Bedacht einsetzen. Der Høiby-Video-Shitstorm war eine brutale Lektion, aber ich denke, wir können alle daraus lernen. Lasst uns alle ein bisschen vorsichtiger sein. Okay? Okay.