Skandal-Autor Allemann ist tot mit 76 – Ein Nachruf und mehr
Mann, das war echt 'ne Überraschung! Ich hab's gestern Abend im Nachrichtenticker gelesen: Skandal-Autor Allemann ist tot. 76 Jahre alt. Wow. Ich meine, der Typ war ja der Inbegriff von Kontroverse, ein echter Provokateur. Seine Bücher? Die haben ganze Generationen gespalten. Man konnte sie entweder hassen oder lieben – oft beides gleichzeitig, irgendwie.
Meine Begegnung mit seinem Werk (und ein bisschen mit ihm)
Ich erinnere mich noch genau, wie ich das erste Mal auf Allemann gestoßen bin. Ich war, keine Ahnung, 17, 18? Ein Kumpel hatte mir "Der schwarze Schwan" (oder so ähnlich, der Titel fällt mir gerade nicht ein; ich muss mal nachschauen) in die Hand gedrückt. Ich fand das Cover total abgefahren – es war irgendwie düster und geheimnisvoll zugleich.
Das Buch selbst… naja, das war eine wilde Fahrt. Es war schockierend, herausfordernd, teilweise auch ziemlich langweilig, um ehrlich zu sein. Aber es hat mich irgendwie gepackt. Ich hab' die ganze Nacht durchgelesen! Die Protagonisten waren so komplex, die Story so verdreht… ich hab' die ganze Zeit überlegt: Ist das jetzt Kunst oder nur billiger Sensationsjournalismus?
Später, im Studium, hab ich dann einen seiner Essays gelesen. Das war ein ganz anderer Allemann. Sehr intellektuell, fast schon akademisch. Das hat mich echt umgehauen. Ich musste meine Meinung über ihn komplett überdenken. Dieser Mann war ein Chamäleon, ein Meister der Selbstinszenierung.
Der Einfluss Allemanns auf die Literatur
Okay, ich bin kein Literaturwissenschaftler, also lass ich mal die hochtrabenden Analysen der Experten weg. Aber ich denke schon, dass Allemann die deutsche Literaturlandschaft nachhaltig beeinflusst hat. Er hat Tabus gebrochen, Grenzen überschritten. Und egal, ob man seine Werke geliebt oder gehasst hat – man konnte sie nicht ignorieren. Er hat uns zum Nachdenken angeregt, uns provoziert, uns geärgert. Und genau das macht einen wirklich großen Autor aus, oder?
Was wir von Allemann lernen können:
Egal, was man von seinem Leben und Werk hält – Allemann hat gezeigt, dass man seinen eigenen Weg gehen kann. Er hat sich nicht verbiegen lassen, er hat seine Meinung gesagt, auch wenn sie unbequem war. Das ist meiner Meinung nach ein wichtiger Aspekt, den wir alle von ihm lernen können.
Fazit: Der Tod von Allemann ist ein Verlust für die Literaturwelt. Aber seine Bücher werden weiter gelesen und diskutiert werden – und das ist doch ein schönes Vermächtnis, oder? Ich werde mir jetzt mal wieder eines seiner Bücher schnappen. Vielleicht finde ich ja noch einen neuen Aspekt, den ich vorher übersehen habe.
(P.S.: Falls jemand den genauen Titel des Buches weiß, das ich am Anfang erwähnt habe – immer her damit! Mein Gedächtnis spielt mir leider manchmal einen Streich.)