Sharon Stone: Wut Nach US-Wahl

BREDO

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Post on Nov 27, 2024

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Sharon Stone: Was nach der US-Wahl geschah

Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Die US-Wahl 2020 war…intensiv. Ich meine, wirklich intensiv. Und als jemand, der sich für Politik interessiert – okay, vielleicht zu interessiert – habe ich die ganze Sache natürlich verfolgt. Und wie viele andere auch, habe ich mit einem Kribbeln im Bauch auf die Ergebnisse gewartet. Die ganze Aufregung, die ständigen Updates… es war anstrengend!

Ich erinnere mich noch genau, wie ich am Wahltag mit meiner Freundin Sarah da saß, Cola Light schlürfend und die Ergebnisse auf CNN verfolgt. Wir haben uns die ganze Nacht um die Ohren geschlagen, und jedes Mal, wenn ein Bundesstaat aufgerufen wurde, gab es ein kollektives Aufschreien – egal ob für Biden oder Trump. Es war, als ob wir an einem spannenden Fußballspiel teilnahmen, nur dass der Einsatz ein bisschen höher war. Viel höher. Die Zukunft des Landes hing ja schließlich davon ab!

Dann kam die Nachricht: Biden hatte gewonnen. Ehrlich gesagt, war ich erleichtert. Nicht, dass ich Biden unbedingt liebe, aber ich war einfach nur froh, dass die ganze Ungewissheit endlich vorbei war. Das ständige Gezicke in den sozialen Medien, die endlosen Diskussionen mit Leuten, die völlig anderer Meinung waren – ich war einfach nur fertig.

Aber dann kam Sharon Stone ins Spiel. Ich meine, ich weiß, sie ist Schauspielerin und nicht unbedingt eine politische Analystin. Aber ihre Reaktion auf Bidens Wahlsieg auf Instagram… die war interessant, um es mal vorsichtig auszudrücken. Sie postete ein Bild von sich mit einem ziemlich kryptischen Kommentar darüber, was nach dem Wahlsieg passieren würde. Es war so vage, dass ich am nächsten Tag noch darüber nachgedacht habe. Was meinte sie damit? Welche "neuen Abenteuer" erwarteten uns?

Es gab natürlich jede Menge Spekulationen online. Manche meinten, sie spielte auf die Herausforderungen an, die vor Biden lagen. Andere glaubten, sie wollte auf die Notwendigkeit von Einheit und Zusammenarbeit hinweisen. Wieder andere dachten, sie habe einfach nur ein bisschen Aufmerksamkeit gesucht. Wer weiß es schon?

Was ich aus der ganzen Sache gelernt habe?

• Soziale Medien sind ein gefährliches Pflaster: Man sollte nie alles glauben, was man online liest. Vor allem nicht bei so vagen Statements wie denen von Sharon Stone. Manchmal ist es besser, sich einfach zurückzulehnen und abzuwarten, anstatt wild zu spekulieren.

• Politische Diskussionen können anstrengend sein: Es ist wichtig, sich seine Meinung zu bilden und für seine Überzeugungen einzustehen. Aber man sollte auch lernen, mit Menschen zu diskutieren, die anderer Meinung sind – ohne gleich den Kopf zu verlieren. Das ist echt schwieriger als es klingt!

• Manchmal ist es einfach besser, Cola Light zu trinken und den Fernseher anzusehen: Okay, vielleicht ein bisschen drastisch formuliert. Aber manchmal ist es einfach besser, sich nicht zu sehr in die Politik zu vertiefen und einfach nur zu entspannen. Weniger Stress, mehr Lebensfreude, sozusagen.

Die Wahl von 2020 war ein Wendepunkt, das ist klar. Und die Reaktionen von Prominenten wie Sharon Stone zeigten nur, wie tief die politischen Gräben in Amerika tatsächlich sind. Ich bin immer noch gespannt, was die Zukunft bringt, aber ich bin zuversichtlich, dass wir es irgendwie schaffen werden. Und wenn nicht, gibt es immer noch Cola Light und Netflix. Das hilft auch. 😉