Seoul: Rekord-Schneechaos – Meine verrückte Woche im Schneegestöber!
Okay, Leute, lasst mich euch von meiner total verrückten Woche in Seoul erzählen. Es war ein absolutes Chaos – Rekord-Schneefall, der die ganze Stadt lahmgelegt hat! Ich meine, ich habe schon Schnee gesehen, aber das war… anders. Es war wie in einem dieser verrückten Filme, wo alles still steht, außer der Schnee, der einfach immer weiter fällt.
Der Tag, an dem Seoul still stand
Dienstagmorgen. Ich wache auf, schaue aus dem Fenster und… wow. Es sah aus wie in einer Schneekugel, nur viel größer und kälter. Ich meine, wirklich viel kälter. Minus zehn Grad, gefühlte minus zwanzig! Die Straßen waren total zugedeckt, die Autos sahen aus wie kleine Schneemänner. Ich bin ja kein Experte für Wettervorhersagen, aber ich hätte nicht gedacht, dass Seoul so unter dem Schnee begraben werden kann. Es war wirklich ein Rekord-Schneefall.
Mein erster Fehler: Unterbewertung der Situation
Mein erster Fehler war, die ganze Sache zu unterschätzen. Ich dachte, "Ach, ein bisschen Schnee, kein Problem!". Falsch gedacht! Die U-Bahn war total überfüllt, die Busse fuhren nur sporadisch, und Taxis? Vergiss es! Ich habe fast eine Stunde gebraucht, um zur Arbeit zu kommen. Pro-Tipp: Wenn in Seoul der Wetterbericht vor starkem Schneefall warnt, bleibt lieber zu Hause! Oder zumindest stellt euch auf massive Verkehrsbehinderungen ein.
Überlebenstipps für Schneechaos in Seoul
Ich habe diese Woche echt viel gelernt – und zwar auf die harte Tour. Hier sind ein paar Tipps, falls ihr mal in eine ähnliche Situation geratet:
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Warme Kleidung ist essentiell: Ich spreche von mehreren Schichten! Mütze, Schal, Handschuhe, die ganze Palette. Ich hatte zwar warme Sachen an, aber man kann nie zu warm angezogen sein, wenn es um Minusgrade geht. Auch warme Socken sind super wichtig!
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Haltet eure Handys aufgeladen: Ohne Handy seid ihr in so einer Situation aufgeschmissen. Kommunikation ist alles! Ihr könnt euch so über die aktuelle Verkehrslage informieren und mit Freunden und Familie in Kontakt bleiben. Eine Powerbank ist hier Gold wert.
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Besorgt euch Schneeketten (wenn ihr ein Auto habt): Das war mein zweiter Fehler. Ich hatte keine Schneeketten und habe es bitter bereut. Viele Fahrer hatten Schwierigkeiten, ihre Autos überhaupt zu bewegen.
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Vorräte zuhause haben: Wasser, Snacks, vielleicht ein paar Kerzen – das ist immer eine gute Idee, egal ob es schneit oder nicht. Man weiß nie, was passieren kann.
Die positive Seite des Schneechaos
Trotz des ganzen Stresses gab es auch ein paar schöne Momente. Seoul im Schnee war irgendwie magisch. Alles war so still und friedlich, ein bisschen wie in einer Märchenlandschaft. Ich habe sogar ein paar tolle Fotos gemacht. Manchmal muss man einfach die schönen Seiten sehen, auch in chaotischen Zeiten.
Fazit: Bereitet euch vor!
Also, Seoul im Rekord-Schneechaos war ein Erlebnis, das ich so schnell nicht vergessen werde. Es war stressig, anstrengend und manchmal auch frustrierend. Aber es hat mir auch gezeigt, wie wichtig Vorbereitung und Vorsicht sind. Also, wenn ihr mal nach Seoul reist und Schnee angesagt ist: seid vorbereitet! Es lohnt sich wirklich. Und nehmt Schneeketten mit, falls ihr ein Auto habt! Glaubt mir.