Seehofer: Image Stark Beschädigt – Ein Politischer Tiefpunkt?
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Der Seehofer, der war mal ein ziemlich großer Fisch in der deutschen Politik. Aber in letzter Zeit? Katastrophe! Sein Image ist, gelinde gesagt, ziemlich im Eimer. Ich erinnere mich noch genau an die ganzen Schlagzeilen… Man, das war echt krass.
Der Anfang vom Ende? (Oder war’s schon viel früher?)
Ich meine, dieser ganze Asylstreit, das war doch schon der Anfang vom Ende, oder? Die ständigen Streitereien mit der Kanzlerin, die öffentlichen Zoffereien – total unprofessionell! Es gab da so viele Momente, wo ich mir dachte: "Mann, Seehofer, denk doch mal nach!" Er hat sich so oft in die eigene Fußfalle getappt. Politische Kommunikation sollte eigentlich anders laufen. Ich hab’s damals im Fernsehen verfolgt und war nur noch am Kopfschütteln. Das war echt peinlich anzusehen. Und ehrlich gesagt, ich hab mich sogar gefragt, ob er überhaupt noch für das Amt geeignet ist.
Es war nicht nur die inhaltliche Politik, sondern auch die Art und Weise, wie er sich präsentiert hat. Das war einfach…unangemessen. So eine Art von "Hau-drauf-Mentalität", die in der heutigen politischen Landschaft einfach nicht mehr funktioniert. Die Wähler wollen doch mehr als nur aggressive Parolen. Die wollen Verständnis und Kompetenz.
Konkrete Beispiele für Imageschäden
Man kann ja nicht einfach nur sagen, "sein Image ist beschädigt". Man muss doch konkrete Beispiele nennen. Nehmen wir zum Beispiel den Streit um den Asylkompromiss. Seehofer hat sich da so festgefahren… total unbeweglich! Das hat ihm echt geschadet. Oder der Umgang mit den Medien. Da waren so viele Momente, wo er sich einfach nur unbeholfen und unprofessionell präsentiert hat. Und das hat natürlich die negativen Schlagzeilen nur noch verstärkt.
Ich meine, man kann schon mal Fehler machen. Das ist menschlich. Aber Seehofer hat einfach zu viele Fehler gemacht, zu viele Chancen verpasst, sein Image wieder aufzupolieren. Und seine Kommunikationsstrategie, um es mal vorsichtig auszudrücken, war oft…nun ja… fragwürdig.
Was kann man daraus lernen?
Aus der ganzen Seehofer-Affäre kann man einiges lernen, vor allem für Politiker, aber auch für uns alle. Authentizität ist wichtig. Man muss zu seinen Entscheidungen stehen, auch wenn sie unbequem sind. Und man muss lernen, mit Kritik umzugehen. Seehofer hat das einfach nicht geschafft.
Und dann ist da noch die Medienarbeit. Man muss mit den Medien professionell umgehen, auch wenn man unter Druck steht. Das ist eine wichtige Lektion. Also, Leute, lernt aus den Fehlern anderer! Vielleicht kann man ja etwas aus Seehofers Geschichte mitnehmen, um unsere eigene Kommunikation besser zu gestalten. Das wäre zumindest mein Tipp.
Und ja, sein Image ist stark beschädigt. Ob er sich davon noch erholen kann? Das bleibt abzuwarten. Aber eins ist klar: Er hat sich da selbst ein Loch gegraben, aus dem er nur schwer wieder herauskommt.