Schweizer Thanksgiving Tradition Neu

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Post on Nov 28, 2024

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Schweizer Thanksgiving Tradition neu: Ein bisschen Amerika in den Alpen

Hey Leute! Thanksgiving – für viele von uns ein Begriff, der sofort an Truthahn, Cranberrysauce und amerikanische Familienfeiern erinnert. Aber wisst ihr was? Ich hab's erst vor ein paar Jahren richtig entdeckt, und das, obwohl ich schon immer ein großer Fan von amerikanischer Kultur war! Mein Schweizer Thanksgiving war jedenfalls alles andere als gewöhnlich.

Ich muss zugeben, ich war anfangs etwas skeptisch. Thanksgiving in der Schweiz? Klingt irgendwie… komisch. Ich meine, wir haben doch unsere eigenen tollen Traditionen, oder? Raclette, Fondue, Chästelete – da braucht's doch kein amerikanisches Fest, dachte ich. Aber dann hat mich meine beste Freundin, Sarah, überredet, mit ihr und ihrer Familie zu feiern. Und ich bereue es bis heute nicht!

<h3>Ein Fest der Dankbarkeit – anders als erwartet</h3>

Was ich gelernt habe? Thanksgiving ist viel mehr als nur ein riesiges Festmahl. Es geht um Dankbarkeit, um Familie und Freunde, und darum, gemeinsam schöne Momente zu teilen. Klar, der Truthahn war mega lecker (obwohl ich beim ersten Mal ziemlich daneben gegriffen habe beim Braten – er war innen total roh!), aber die Atmosphäre war einfach unschlagbar. Wir haben viel gelacht, Geschichten erzählt und uns einfach gegenseitig wertgeschätzt. Es war so viel entspannter als unsere typischen Schweizer Festtage, irgendwie weniger steif und formell.

<h4>Meine größten Stolpersteine und was ich daraus gelernt habe:</h4>

• Der Truthahn: Wie gesagt, mein erster Versuch war ein Desaster. Ich habe einfach die amerikanische Anleitung befolgt, ohne die Höhenunterschiede in der Schweiz und die damit verbundene unterschiedliche Garzeit zu berücksichtigen. Pro-Tipp: Investiert in ein gutes Fleischthermometer! Das rettet euch vor trockenem oder rohem Geflügel. Und recherchiert Rezepte, die auf Schweizer Verhältnisse angepasst sind.

• Die Beilagen: Cranberrysauce? Für mich anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. Aber hey, ich habe gelernt, dass man da gut variieren kann! Ich habe sie mit etwas Orangensaft und Zimt verfeinert – ein echter Geheimtipp! Auch die Süßkartoffeln waren eine Offenbarung, obwohl ich anfangs skeptisch war. Man kann sie ja mit verschiedenen Gewürzen verfeinern, je nach Geschmack.

• Die Organisation: Ein amerikanisches Thanksgiving-Fest nachzubauen, ist mehr Aufwand als man denkt. Die Einkäufe, die Vorbereitung – das braucht Zeit und Planung. Pro-Tipp: Teilt euch die Aufgaben auf! Engagiert die ganze Familie oder Freunde, jeder kann einen Teil zum Fest beitragen. Das macht nicht nur mehr Spaß, sondern entlastet auch.

<h3>Schweizer Thanksgiving – eine gelungene Mischung</h3>

Mittlerweile feiere ich Thanksgiving jedes Jahr mit viel Freude. Wir haben sogar eine kleine Schweizer Note integriert. Neben dem Truthahn gibt es immer ein Raclette oder ein Fondue – eine tolle Mischung aus zwei Kulturen! Und wisst ihr was? Es ist die perfekte Gelegenheit, um mit Freunden und Familie zusammenzukommen und dankbar für alles zu sein, was wir haben.

Es geht nicht darum, die amerikanische Tradition perfekt nachzustellen. Es geht darum, den Geist von Thanksgiving zu verstehen und ihn auf unsere eigene Art und Weise zu feiern. Probiert's einfach mal aus – ihr werdet überrascht sein! Und wenn der Truthahn mal nicht perfekt gelingt – keine Panik! Es ist der Gedanke, der zählt.

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