Schneechaos Donnerstag, 20. November: Mein ganz persönlicher Albtraum (und was ich daraus gelernt habe!)
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein: Der 20. November 20__ (ich sag jetzt mal nicht welches Jahr, weil ich immer noch leicht traumatisiert bin) war der Tag. Der Tag, an dem der Schnee nicht nur gefallen ist, nein, der Tag, an dem er sich über uns hergemacht hat. Ein richtiges Schneechaos! Ich meine, ich wohne ja nicht gerade in der Antarktis, aber ich dachte, ich seh' nicht richtig.
Ich erinnere mich noch genau: Ich sollte um 7 Uhr morgens im Büro sein. Pünktlich wie immer stand ich um 6:30 Uhr auf, frühstückte schnell – Müsli, ganz normal – und ging dann raus. Fehler Nummer eins. Ich hatte mir zwar die Wettervorhersage angesehen – aber irgendwie nur halbherzig. "Leicht bewölkt," stand da. Pffft, leicht bewölkt! Das war leicht untertrieben. Es sah aus wie in einem Weihnachtsfilm, nur ohne die gemütliche Atmosphäre. Es war ein echter Schneesturm!
<h2>Die Katastrophe entfaltet sich</h2>
Der Weg zur Bushaltestelle fühlte sich an wie eine Expedition zum Südpol. Ich kämpfte mich durch meterhohe Schneewehen. Mein Mantel war zu dünn, meine Schuhe ungeeignet. Ich bin total durchgefroren, ich glaube, ich konnte meinen eigenen Namen kaum noch artikulieren. Und der Bus? Natürlich Verspätung. Enorme Verspätung. Zwei Stunden Verspätung! Ich war stinksauer, echt! Manchmal denke ich noch dran und werde wütend.
<h3>Was ich aus dem Schneechaos gelernt habe:</h3>
- Wettervorhersage ernst nehmen: Das klingt banal, aber glaubt mir, eine genaue Wettervorhersage ist Gold wert, besonders im Winter. Nicht nur die Temperatur checken, sondern auch den ganzen Text lesen, auch die kleinen Details. Schaut euch auch Warnungen an – beispielsweise von DWD (Deutscher Wetterdienst). Die haben echt Ahnung!
- Die richtige Kleidung: Ich hab's ja selbst erlebt: Dünner Mantel und ungeeignete Schuhe sind im Schneechaos einfach nur ungünstig. Investiert in warme, wasserdichte Kleidung und gute Winterschuhe mit gutem Profil. Keine Kompromisse! Es lohnt sich!
- Alternativplan haben: Hätte ich einen Alternativplan gehabt – beispielsweise die Möglichkeit, von Zuhause aus zu arbeiten – dann wäre der ganze Stress viel geringer gewesen. Man sollte immer ein Backup-Plan haben, falls das mit den öffentlichen Verkehrsmitteln schiefgeht. Zum Beispiel einen Fahrdienst oder die Möglichkeit, sich von jemandem abholen lassen.
- Zeitpuffer einplanen: Im Winter sollte man immer mit Verzögerungen rechnen. Plant mehr Zeit für den Weg zur Arbeit ein. Lieber etwas früher da sein als zu spät. Das schont die Nerven – und den Job!
<h2>Fazit: Vorbereitung ist alles!</h2>
Der Schneechaos Donnerstag hat mich einiges gelehrt, so viel steht fest. Der Tag war ein echter Albtraum, aber er hat mir auch gezeigt, wie wichtig eine gute Vorbereitung ist. Also, Leute: Lernt aus meinen Fehlern! Seid vorbereitet für den nächsten Schneefall und lasst euch nicht von einem bisschen Schnee aus der Bahn werfen! Bleibt warm und passt auf euch auf!