Schiffkowitz ändert STS-Hit nach FPÖ-Sieg: Ein Schock, eine Lektion, und ein neuer Song
Okay, Leute, lasst uns über den Elefanten im Raum sprechen: Schiffkowitz und sein umgedichteter STS-Hit nach dem FPÖ-Sieg. Ich war, gelinde gesagt, geschockt. Total perplex. Ich meine, ich hab' die Wahl zwar verfolgt – wer nicht, oder? – aber die unmittelbare Reaktion von Schiffkowitz… Boah. Das war heftig.
<h3>Ein bisschen Hintergrund, falls ihr es verpasst habt:</h3>
Für diejenigen, die unter einem Stein gelebt haben (oder einfach nur keine österreichische Popkultur-Fanatiker sind, kein Problem!), Schiffkowitz, der ja quasi eine Legende im österreichischen Musikbusiness ist, hat einen seiner bekannten STS-Songs nach dem FPÖ-Wahlsieg umgedichtet. Die Änderungen waren, nun ja, deutlich politisch geladen. Und ziemlich kritisch gegenüber der neuen Regierung. Es ging um die Angst vor Rechtsruck, die Sorgen um die Demokratie, das ganze Programm.
Ich war erstmal sprachlos. Als langjähriger Fan – ich bin mit den STS-Hits aufgewachsen, wirklich! – fühlte ich mich irgendwie…betroffen. Persönlich. Als würde jemand meine Lieblings-Jeans zerschneiden und daraus ein Protestschild basteln. Es fühlte sich falsch an, irgendwie respektlos gegenüber dem Original. Ich habe den Song geliebt, und diese neue Version fühlte sich einfach...anders an.
<h3>Meine anfängliche Reaktion (und mein Fehler):</h3>
Mein erster Instinkt war, sauer zu werden. Ich poste sofort auf Facebook einen wütenden Kommentar. "Was soll das denn?", habe ich geschrieben, "Der ruiniert doch meine Kindheitserinnerungen!" Typisch Impulsiv. Ich sollte mich wirklich mehr zusammenreißen. Im Nachhinein denke ich, dass meine Reaktion etwas…unüberlegt war. Manchmal sollte man einfach mal tief durchatmen, bevor man seine Emotionen in die digitale Welt hinaus schleudert. Und vor allem sollte man, bevor man so einen Kommentar absetzt, sich selbst fragen: Ist es wirklich hilfreich? Hilft es dem Diskurs? Oder schadet es sogar?
<h3>Was ich gelernt habe:</h3>
Diese ganze Schiffkowitz-Sache hat mir eine wichtige Lektion erteilt: Kunst ist subjektiv. Das ist total banal, ich weiß. Aber es hat mich wirklich auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht. Nur weil ich den neuen Song nicht mag, heißt es nicht, dass andere ihn nicht gut finden können. Im Gegenteil: Für viele war es ein starkes Statement, ein Ausdruck von politischer Meinung durch Musik. Und das ist absolut legitim. Man muss nicht alles lieben. Wichtig ist, dass man die Meinungsfreiheit respektiert.
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<h3>Und was ist jetzt?</h3>
Ich höre immer noch die alten STS-Songs. Die neuen Versionen… naja, die sind nicht so mein Ding. Aber ich verstehe jetzt die Intention dahinter besser. Die ganze Affäre hat mir gezeigt, wie emotional Musik sein kann, und wie sie als Sprachrohr für politische Botschaften dienen kann. Ich bin immer noch ein Fan von Schiffkowitz, aber ich bin auch sensibler geworden für die verschiedenen Meinungen und Reaktionen, die Kunst hervorrufen kann. Und nächstes Mal überlege ich mir zweimal, bevor ich meinen Frust auf Facebook loslasse. Das ist viel wichtiger als ein Song!